Guten Tag, Herr Broder! Vor vielen Jahren hatte ich mich mal mit Ihnen angelegt - wir sind uns nichts schuldig geblieben! Allerdings nehme ich Sie heute anders wahr, aber ich denke, dass Sie sich auch in manchen Anschauungen verändert haben, wie auch ich selbst. Schwamm drüber! Jedenfalls ist es heute so, dass man sich in Deutschland praktisch als hilflos in der Debatte um die Zuwanderung empfände, wenn es nicht Ihre Stimme gäbe. Dafür, kurz und knapp: “Höchstes Lob in allerschärfster Form!” ;-)
Lieber Herr Broder, ich finde fast alle Kommentare von Ihnen wunderbar. Sie schreiben mir aus der Seele. Allerdings glaube ich, dass man als deutscher Bürger mit nichtjüdischen Hintergrund sowas niemals sagen/schreiben dürfte, ohne sofort als Nazi oder Rassist beschimpft zu werden. Bitte bleiben Sie weiter so erfrischend und ehrlich. Danke!
Herr Broder, sie sind der Tucholsky der Jetztzeit.
Sehr geehrter Herr Broder! Schon etliche Jahre darf ich Sie als einen der wenigen Journalisten im deutschsprachigen Raum erleben, der unerbittlich der Ehrlichkeit verpflichtet ist und sich nicht dieser nunmehr allgegenwärtigen political correctness unterordnet. Ich hoffe, Sie bleiben uns noch lange erhalten und kämpfen weiter gegen das bereits unerträglich, aber auch gefährlich gewordene Geschwurbel und Getue an. Mit dem Ausdruck der größten Hochachtung Walter Busch, Wien
In einem ihrer seltenen lichten Momente hatte Frau Minister Nahles im vergangenen Jahr geäußert, dass von den Göring-Eckardtschen “Menschengeschenken” höchstens 10% hier arbeitsmäßig integriert werden könnten. Ich hatte mir schon damals recht wenig Gedanken um diese Chefärzte, Kernphysiker und Hochfrequenzingenieure gemacht, mehr um den kleinen Rest von 90%. Auch die haben zu 100% eine Vorstellung von ihrem weiteren Leben, das zumindest aus einem gutdotiertem Behördenposten mit Stempel und Dienstwagen besteht. Dass es da zu Traumata kommt, wenn diese leisen Wünsche nicht erhört werden, ist nur logisch. Das wird aber in den Staatsmedien nicht thematisiert, auch nicht zu nachtschlafender Zeit. Man ist froh, das Ganze als Beziehungstat abtun zu können. Das kommt dann von all diesen Terrorexperten (jeder ÖR-Sender hat mindestens einen). Da weiß man wenigstens, warum der Rundfunkbeitrag so hoch ist.
Werter Hr. Broder. Bitte bleiben Sie uns, geistig und körperlich noch sehr…sehr lange erhalten damit Sie als ein guter Gegenpol zu den elendigen Berufs-Relativierern die uns auch von Amts wegen, die Unwahrheit als Wahrheit verkaufen wollen.
Vier Gestörte in einer Woche, alle mit Namen wie Ali oder Mohammed. Reutlingen, Würzburg, Ansbach, München, plus der FKK-Strand in Xanten, plus der Zug Hamburg-Berlin, Messer, Pistolen, üble Beschimpfungen, Körperverletzung, Bedrohungen, Mord. Zuzüglich der endlos vielen kleinen ‘Zwischenfällen’ in Schwimmbädern, öffentlichen Verkehrsmitteln, Flüchtlingsheimen die nicht mal lokal berichtet werden, die aber bald jeder direkt, oder indirekt erfahren hat. Irgendwie wird es langsam too much. Schaden vom deutschen Volk, ein Volk in realer Angst, abwenden geht anders Merkel. Herr Broder, ich bin sicher kein Fan von ihnen, aber sie habe schon oft recht.
Herr Broder, Sie gehören der kleinen Minderheit unter den Journalisten an die noch eine freie Meinung veröffentlichen. Danke dafür.
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