Peter Bereit, Gastautor / 14.10.2016 / 10:36 / 7 / Seite ausdrucken

Neue Papiere und ein neues Leben. Und wer rettet Aleppo?

Von Peter Bereit.

Als der Syrer Jaber al-Bakr auf die Terror- und Fahndungsliste der Sicherheitsdienste geriet, spätestens aber als man in seiner Wohnung hochbrisanten Sprengstoff und allerlei Zubehör zum Basteln von Bomben fand, konnte und musste man damit rechnen, dass sich die Gutmeinenden und Berufsempörten dieses Landes zu Wort melden würden. Und so geschah es. Dieser Syrer gebe keinen Anlass, alle über einen Kamm zu scheren und unter einen Generalverdacht zu stellen.

Noch ehe sich jemand überhaupt Gedanken über die möglichen Folgen eines Anschlages machen konnte, war eines klar. Das war wieder eine der Ausnahmen, die uns nicht wirklich beunruhigen müssen. Einer der traurigen Einzelfälle, wie wir sie in der jüngsten Vergangenheit mehrfach erfahren konnten. Von Katja Kipping, der charmanten Plaudertasche der LINKEN, hätte man nichts Anderes erwartet, doch es waren eben nicht nur Persönlichkeiten ohne Regierungsverantwortung, die sich auf diese Weise artikulierten.

Ich erinnere mich noch an das (eigentlich immer) nichtssagende Gesicht unseres Innenministers, als der auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle und auch noch danach davon sprach, dass es keinerlei Hinweise darauf gäbe, dass der IS oder andere Terrororganisationen die Flüchtlingsroute nutzen würden, um ihre Kämpfer in Deutschland oder anderswo einzuschleusen. Jeder geistig einigermaßen normal ausgestattete Bürger wusste schon damals, dass man dümmer sein musste als die Terroristen selbst, um das wirklich ernst zu nehmen.

Dieses Gerede folgte der alternativlosen Politik der Bundeskanzlerin, die sich entschlossen hatte, Hunderttausende Flüchtlinge an den östlichen Außengrenzen der EU durchzuwinken, deren Namen und Herkunft nicht abgefragt wurden. Mit ihnen kamen auch wirklich hilfebedürftige Menschen ins Land. Frauen, Männer und Kinder, denen man die Strapazen der Flucht ansehen konnte. Doch wer machte sich ernsthaft Gedanken um die überproportional vielen jungen Männer, die das Schicksal oder andere Absichten dort angeschwemmt hatten?

Wer waren die Männer im besten Alter und was hatte sie davon abgehalten, ihr geschundenes Land gegen ein Heer von Feinden und einen ebenso miesen Diktator zu verteidigen? Weshalb hatten sie sich nicht den GUTEN in Syrien angeschlossenl und ihre Kraft in den Dienst eines neuen, besseren Syriens gestellt? War es Feigheit, Kalkül oder völliges Desinteresse am eigenen Land?

Wir wissen es nicht, und dennoch stelle ich mir oft diese Frage, wenn ich durch die Straßen und Shopping Malls nicht nur der deutschen Hauptstadt streife. Da tummeln sich viele der angeblich vom Schicksal gebeutelten Syrer in teuren Markenklamotten und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein, während in der Heimat Bomben fallen und der IS deren Landsleute und Verwandte massakriert.

Ich erinnere mich noch gut an das diesjährige Maifest in Berlin Kreuzberg und das Plakat, dass einige Syrer bei schönstem Wetter und allgemeiner Feierstimmung vor sich hertrugen. „Rettet Aleppo“, stand da geschrieben. Ich hatte dieses Plakat schon einmal in einem Beitrag auf der ACHSE erwähnt, doch noch heute beschäftigt mich die Frage, wer Aleppo retten soll, wenn die eigenen Leute, statt zu kämpfen, es sich in Deutschland gut gehen lassen.

Doch zurück zu Jaber al-Bakr 

Der Polizei zunächst entwischt, konnte er am 10.Oktober nach kurzer Flucht gefasst werden. Nach offizieller Darstellung wurde er durch Landsleute überwältigt und der Polizei übergeben. Das ist eine gute Tat. Zweifellos. Sie zeigt uns, dass diese Landsleute offenbar kein Interesse daran hegten, Menschen des Gastgeberlandes mit Bomben zu zerfetzen. Sagt es uns noch mehr?  Einigen schon. Während man sich in den Medien und unter den Gutmeinenden bemühte, Jaber al-Bakr wieder mal als Einzelfall darzustellen, waren die 2 oder 3 Syrer, die ihn der Polizei übergaben, ein heroisches Beispiel dafür, dass das Gute unter den Flüchtlingen überwiegt.

Das mag so sein, doch die Bürger interessieren nicht die Flüchtlinge, die keine Absicht haben, Bomben zu zünden oder sich mit Äxten auf Reisende zu stürzen. Sie interessiert, und das ist zumindest für mich verständlich, das Gegenteil. Wer unter den Flüchtlingen wurde direkt vom IS und anderen Terrororganisationen eingeschleust und wer wird sich kurzfristig radikalisieren?

Die Medien und die Regierungsverantwortlichen mit angeblicher Deutungshoheit haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen als islamophob oder fremdenfeindlich abzuwerten, die sich Gedanken um ihr eigenes Schicksal und das ihres Landes machen. Diejenigen, die eine zunehmend berechtigte Angst in sich tragen, ohne dabei auch nur einem Flüchtling ein Haar zu krümmen oder ein Flüchtlingsheim anzuzünden. Die Angst scheint berechtigt, denn zwischenzeitlich wird die Vermutung laut, unter den Flüchtlingen könnten sich Tausende befinden, die nichts Gutes im Schilde führen.

Die unverantwortliche Politik der Bundeskanzlerin und ihrer Höflinge hat dazu geführt, dass unzählige Flüchtlinge, die zwar ihre Personaldokumente, nicht aber ihr Mobiltelefon verloren haben, in Deutschland einsickern konnten und hier quasi neu „geboren“ wurden. Mit neuen Papieren ausgestattet, können sie ein neues Leben beginnen, wie immer das aussehen mag. Die Beamten und Angestellten der Ausländerbehörde sind nicht in der Lage, schnell mal in Damaskus, Aleppo und anderswo in Syrien anzurufen, um zu erfragen, ob es sich bei der Person X tatsächlich um die Person X oder eher doch um Y oder Z handelt. Insofern ist das sogenannte Asylverfahren, das dem Bürger einen präzisen und rechtsstaatlichen Vorgang vorgaukelt, eher ein bescheidener bürokratischer Akt auf der Basis vieler unbekannter Komponenten und der Hoffnung, man möge sich möglichst wenig irren.

Ich hatte in Italien erst kürzlich wieder Gelegenheit, Migranten aus Schwarzafrika nach ihrer Herkunft zu befragen. Viele der mit lapidaren Tätigkeiten befassten Einwanderer nannten den Kongo, den Senegal und Nigeria als Herkunftsland. Was mich dabei berührte, war der aus den Augen der Menschen strahlende Stolz auf die eigene Herkunft. Und dies obwohl der eigene Staat sie quasi ausgespuckt, für unnütz und überflüssig erklärt hatte und nicht willens war, die primitivsten Lebensbedürfnisse zu befriedigen.

Weshalb sage ich das? Dieser Stolz und der Glanz in den Augen, wenn es um das eigene Land geht, ist in Deutschland dem Selbsthass, der Belanglosigkeit und der Gleichgültigkeit gewichen. Jeder Ansatz von Sorge um den Erhalt eines schwer erkämpften Wertesystems, das Wohl des Landes und die eigene Sicherheit können nur Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Islamophobie sein.

Es ist an uns, die Lebens- und Liebenswürdigkeit unseres Landes zu erhalten. Gemeinsam mit Migranten, die unsere Spielregeln akzeptieren. Aber eben nicht nur für sie und nicht gegen unsere eigenen Ideale und Werte.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Maria Schneider / 15.10.2016

Nachtrag: Der Satz:  “Die Söhne ser (selbstverständlich auch bei Christen) jungfräulichen Braut würden dies nicht erlauben.” muss heißten: “Die Brüder der (selbstverständlich auch bei Christen) jungfräulichen Braut würden dies nicht erlauben.”

Maria Schneider / 15.10.2016

Ich war 1994 bis 2003 sehr eng mit einem Clan syrisch-orthodoxer Christen befreundet und war quasi 24 Stunden pro Tag Flüchtlingshelferin, als die meisten in Deutschland noch nicht einmal wußten, dass es überhaupt Syrien gibt. Angesichts der heutigen Situation überlege ich, ein Faktenbuch über meine - offensichtlich eher seltenen - Erfahrungen in einem archaischen Clan zu schreiben. Als Dolmetscherin fiel es mir relativ leicht, mich in einfachen Themen auf arabisch und aramäisch zu verständigen. So konnte ich noch mehr Einblicke gewinnen. Was die jungen Männer betrifft, so ist es eine Schande, die Familie im Stich zu lassen. Der einzige Grund, die Familie zu verlassen, besteht darin, etwas für sie zu tun - aber auch nur, wenn man gewiß sein kann, dass sie in der Heimat weiterhin von den Männern der Familie geschützt wird. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass die “überschüssigen” Söhne keine Arbeit dort finden und sich daher teilweise “opfern” und gehen, um die Familie mit sich selbst nicht mehr zu belasten. Ferner sind sie auf dem Heiratsmarkt nicht vermittelbar, wenn sie weder Geld noch Job vorzuweisen haben. Die Söhne ser (selbstverständlich auch bei Christen) jungfräulichen Braut würden dies nicht erlauben. Viele Deutsche haben keinen blassen Schimmer von der Kultur der Syrer, noch vom Land. Man hätte Assad in Ruhe lassen müssen, konnten die Christen, Armenier, Alewiten, Juden, Drusen und Sunniten dort doch einigermaßen friedlich miteinander leben - wohlgemerkt jedoch in getrennten Stadtvierteln, wie ich bei meinem Besuch in Al Qamishli und Aleppo 2001 selbst erleben durfte. Auch die Apotheke eines der sieben Brüder meiner syrischen Freundin wurde niemals von Moslems frequentiert. Seine Ausbildung zum Apotheker absolvierte er übrigens in Russland. Die syrischen Christen gingen immer davon aus, dass sie hier in ein christliches Abendland kämen, wo sie als Christ unterstützt werden. Wie groß war jedesmal ihre Enttäuschung, als sie merkten, dass viele gar nicht wußten, dass es Christen im Orient gibt und - für sie der absolute Alptraum - dass die Kirchen den Moslems halfen und ihnen Wohnungen gaben. Dies, wo beispielsweise die fast alle Geschwister der Mutter (türkische Christin) meiner Freundin in der Türkei verfolgt und getötet worden waren. All diese Verfolgungen sind bei den Syrern auf beiden Seiten so präsent, als seien sie gestern geschehen. Ich habe 1 Jahr gebraucht, um mich nach Merkels unverschämter Handlung und dem, was sie uns antut, wieder zu erholen. Nach wie vor schmiede ich Pläne, wann ich das Land verlassen werde. Ich habe sehr große Bedenken angesichts des menschlichen Sprengstoffs der vielen, jungen Männer hier. Die Erziehung ist anders, selbstloser, man verläßt sich aufeinander, es gilt die Räson des Clans. Auch von der Warte des christlichen Clan gab es viel Unverständnis, warum ältere, deutsche Frauen sich um deren Kinder kümmern und die Familie unterstützen wollen. Die Frage lautete immer: “Haben sie keine eigene Familie? Nein? Das ist aber eine arme Frau.” Tatsächlich sah der Clan sich als großzügig an, dass sie der einsamen Frau erlaubte, sich um sie zu kümmern. Ich habe 2003 alle Beziehungen zu Clan abgebrochen. Auslöser war der 3-wöchige Besuch in Syrien. Ich konnte damals so gut aramäisch, dass ich den Gesprächen der Frauen folgen konnte, die sich den ganzen Tag um Kinder, Küche und Kirche kümmerten und die Männer bis zum Umrühren des Tees von hinten bis vorn bedienten. Die Gespräche drehten sich ausschließlich um Geburt, Verlobung, Auffinden jungfräulicher Bräute unter 25 (danach schon zu alt und schwer vermittelbar), Hochzeit, Todesfälle, und die Planung der Mahlzeiten. Spannender war es gewesen, nichts zu verstehen. Meine syrische Freundin, eine ihrer zahllosen Cousinen und ich flogen dann nach Damaskus, um in den Bergen die Schwester der Cousine zu besuchen. Sie hatte das Vergehen begangen, als Christin einen Halbmoslem zu heiraten. Ehrenhalber hätte ihr Bruder sie erschießen müssen. Also lebte sich mit inzwischen 5 Kindern seit 17 Jahren im Untergrund. Wir übernachteten zunächst in einem Kloster. Dort trafen wir den den Mann und die älteste Tochter, die bereits von diesem Leben gezeichnte war. Binnen einer Minute aß sie unseren gesamten Proviant, weil sie so ausgehungert war. Dann besuchten wir die Familie. Die Schwestern sahen sich seit 17 Jahren zum ersten Mal wieder, denn ich als Deutsche und meine Freundin, die nach 20 Jahren durch eine Amnestie wieder im Land war, waren der Vorwand für den Ausflug. Die Familie lebte in den Bergen in einer Betonhütte mit nackten Wänden. Es war Weihnachten und an einem Nagel hing als einziger Schmuck ein Weihnachtsbaum aus bunter Pappe. Der Boden war ebenfalls aus Beton. Das Hauptthema war die älteste Tochter, die mit der Situation nicht mehr zurechtkam. Daher wurde ein Plan gefaßt, sie nach Schweden zu verheiraten, wo es schon damals eine große aramäische Gemeinschaft gab, und sie damit außer Landes zu bringen. Dieser Besuch gab mir nach vielen anderen, kleineren Vorfällen (der ständige Import jungfräulicher, ahnungsloser Bräute, die absolute Herrschaft des Patriarchen, der tiefe Status der “alten Jungfern”, der unvermeidliche Gebärzwang um jeden Preis) den Rest. Ich fragte meine Freundin, warum die Schwester sterben muss. Antwort: “Wenn ein Christ eine muslimische Frau heiratet, erschießen sie ihn auf der Straße, deswegen machen wir das genauso.” Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass ich das Gefühl hatte, von diesen archaischen Strukturen zermalmt zu werden. Sie geben Sicherheit, was sehr verführersich ist und machen alles für einen, aber man darf nie vergessen, dass umgekehrt das Gleiche gefordert werden wird. Ich habe damals erkannt, dass ich als westliche Frau dies nicht leisten kann und auch nicht will. Daher sitze ich geistig auf gepackten Koffern und bin froh, dass ich meinen US-Pass auf Grund meines Vaters behalten habe. Denn mich wird man nicht einfach so irgendwohin einreisen lassen. Noch ein Letztes zu den “verlorenen” Papieren. Dies war bereits 1994 Praxis. Das wissen die Behörden. Die Herkunft läßt sich leicht anhand der Gespräche in die Heimat ermitteln sowie mit Dolmetschern, die die einzelnen Dialekte unterscheiden können. Es braucht allein den Willen und Mut, sich gegen die Invasion der zornigen jungen Männer, die nichts zu verlieren haben und ausschließlcih für ihren Clan handeln, zu wehren.

M. Sachse / 14.10.2016

“Dieser Stolz und der Glanz in den Augen, wenn es um das eigene Land geht, ist in Deutschland dem Selbsthass, der Belanglosigkeit und der Gleichgültigkeit gewichen. Jeder Ansatz von Sorge um den Erhalt eines schwer erkämpften Wertesystems, das Wohl des Landes und die eigene Sicherheit können nur Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Islamophobie sein.” Das trifft es genau. Und daran zerschellt unsere Gesellschaft auf tragische Weise. Zu wenige Menschen stellen sich dem entgegen.

Hans Meier / 14.10.2016

Danke für die klaren Gedanken, die erkennbar machen wie „krank“ unsere Spitzen-Politiker und weite Teile der Medien sind. Sie werfen der besorgten Bevölkerung „Hass“ vor und merken in ihrem „Wahn“ nicht, dass sie eigene Bevölkerung abgrundtief hassen. Das ist ein psychischer Totalschaden, wie er in der Schweizer Demokratie nie möglich wäre.

Michael Tharandt / 14.10.2016

Dem ist nichts hinzuzufügen.  Danke Herr Bereit für die gut gewählten Worte. Nur würde ich so etwas gerne mal im Focus oder anderen Zeitschriften lesen, denn das sind Fakten, Fakten, Fakten.

Helge-Rainer Decke / 14.10.2016

Kurz und knapp. The answer my friend, is blowin’ in the wind. (Bob Dylan)

Mona Rieboldt / 14.10.2016

Diese jungen arabischen Männer leben dort in Clans, der ist wichtiger als das Land, in dem sie leben. Und von diesen Clans werden sie vielfach nach Europa geschickt, damit dann der Rest der Familie nachkommen kann oder er ihnen Geld sch icken kann. Das ist besonders der Fall mit den “unbegleitenden minderjährigen Jugendlichen”. Dazu kommt, dass der Geburtenüberschuß aus arabischen und afrikanischen Ländern, die dort weder Arbeit noch Land als 2., 3. ...Söhne bekommen, nach Europa “entsorgt” wird. Da sich in diesen Ländern sehr stark vermehrt wird, werden noch viele nach Europa kommen. Was diesen Attentäter angeht, weiß man nicht, was Inszenierung daran ist. Die drei “heldenhaften” Syrer, die den “Attentäter” angezeigt haben, wurden von ihm als Mitwisser bezeichnet. Erst wollte man diesen 3 das Bundesverdienstkreuz verleihen, dauerndes Bleiberecht geben, inzwischen werden sie nicht mehr genannt. Interessant auch, dass diese drei “Helden” inzwischen abgetaucht sind. Und der “Attentäter”, kaum gefangen, ist er schon tot. Bezeichnend ist auch, dass der Staatsschutz die Sache nicht übernommen hat, wenn es sich tatsächlich um einen so gefährlichen “Attentäter” handelt. Bei jedem Ferkel-, Schweinekopf vor einer Moschee ermittelt sofort der Staatsschutz, weil es sich angeblich um ein Hassverbrechen handelt. Nur um diesen “gefährlichen Attentäter” kümmert sich der Staatsschutz nicht. Gab es diesen “Attentäter” überhaupt?

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Peter Bereit, Gastautor / 28.09.2020 / 06:20 / 146

Bullen auf den Müll. Keine Beleidigung, keine Volksverhetzung

Es war der 15. Juni 2020, als sich Hengameh Yaghoobifarah, im weiteren Text weder aus rassistischen oder anderen zu unterstellenden Gründen als H.Y. bezeichnet, in der…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 20.01.2019 / 15:00 / 31

Amberg und die Frage: Können Afghanen Rassisten sein?

Wer da glauben sollte, für politische Satire seien in diesem Lande Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckardt zuständig, der irrt gewaltig. Nach der Gewaltattacke von Amberg hat auch die…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 26.08.2018 / 12:00 / 34

Frank-Walter und die lieben Nachbarn von nebenan

Sommer, Sonne, sich auf dem eigenen Grundstück im Garten räkeln und liebe Nachbarn, die man zum Grillen oder zum Kaffee einlädt oder von denen man…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 17.08.2018 / 14:00 / 40

Schweden – Augen zu und weiter so!

Nahezu beiläufig und auf ein Minimum reduziert berichteten die deutschen Medien über die Ausschreitungen in verschiedenen schwedischen Städten in der Nacht vom 13. zum 14. August. In Göteborg, Hjällbo,…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 19.07.2018 / 10:30 / 36

Sami A., ich werde dich nicht vermissen!

Von Peter Bereit. Wann immer man in diesen Tagen das Radio oder den Fernseher einschaltet oder durch die Zeitungen blättert, stößt man auf den Namen Sami A. Für politisch…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 14.02.2018 / 14:04 / 17

Schaffen wir doch gleich die Polizei ab!

Wer erinnert sich noch an die Versicherungen von Thomas de Maiziere und anderer Protagonisten der gerade vergangenen Großen Koalition, es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 21.12.2017 / 14:51 / 3

Weihnachten bei der Berliner Polizei

Von Peter Bereit. Auch wenn das Wetter wieder einmal nicht so richtig mitspielen will: Es weihnachtet sehr, und wie immer plagen sich die meisten Menschen…/ mehr

Peter Bereit, Gastautor / 12.10.2017 / 10:30 / 2

Eine Straßenbahn namens Integration

Von Peter Bereit.  Wer glaubte, der in Deutschland produzierte Irrsinn habe mit Sendungen wie „Bauer sucht Frau“ oder „Love Island" seinen Zenit längst erreicht oder bereits…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com