Die Kanzlerin begreifft die Konsequenzen ihres Handelns sehr gut, ist ihr aber egal! Ein Tsunami in Japan verlangte eine prompte Reaktion? Sind Illegal eingereisten Messerstecher und Vergewaltiger in Deutschland jertz nur höhere Gewalt? Mitnichten! Auch diese Krise hat den Ursprung in berliner Kanzleramt, es war eine der veielen „alternativlosen“ Handlungen. Handlungen mit langfristig verheerenden Folgen, heutiger Chaos und Gesetzlosigkeit sind nur die ersten Folgen. Aktuelle Kontroverse mit dem zahmen Innenminister ist nur ein Beweis auf was für eine Reise sich Merkel befindet. Im Kanzleramt muß. eine „Endstimmung“ herrschen. Wenn das noch immer kein Weckruf an die Wähler und Steuerzahler ist?
In weiteren drei Jahren wird durchaus eine Rolle spielen, wer jetzt kommt. Vor dem Willkommenswahn und seinen Folgen (Bewilligung unüberprüfter Asylanträge durch teils überlastete, teils bestechliche Beamte, zunehmende Schwerstkriminalität durch Männer aus Kulturen der im Artikel geschilderten Art, allgemeine soziale Negativfolgen der Übervölkerung) war die Anzahl der “Kulturschock”-Delikte zwar noch niedrig genug, um unter der Decke gehalten zu werden, aber bereits damals waren junge Männer aus dem unterwürfig gelobten und umschleimten muslimischen Kulturkreis erhöht straffällig, wenn man es wagte, sie statistisch mit indigenen Gleichaltrigen zu vergleichen. Natürlich wurden und werden solche Vergleiche für rassistisch, pegidistisch und voll nazi erklärt.( Der Peinlichkeit, dass dauernd Menschen zu Nazis erklärt werden, die in keiner einzigen Frage nationalsozialistische Positionen vertreten, begegnet man mit der “Erklärung”, die Nazis hätten sich seit 1945 halt auch verändert und man dürfe unter Nazis nicht nur oder auch überhaupt nicht Nationalsozialisten verstehen). Am Wahlabend 2017 erklärten unsere Qualitätspolitiker “weiter so”, womit sie die Mehrheit des Volkes abwählten. Seit Anfang 2016 ist bekannt, dass ca. 80 % der Deutschen die Willkommenskultur für einen schweren Fehler halten. Allerdings haben die meisten diese Menschen dann doch die Mainstreamparteien gewählt, und angesichts ihrer zweifelhaften Gegner war es auch schwierig, das nicht zu tun. Die Kanzlerin, die wegen Beihilfe zum Mord in einer Reihe von Fällen verurteilt werden sollte, ist und bleibt Kanzlerin. Ihre willigen Helfer bleiben natürlich auch in Amt und Würden. Und der Mainzer Linke Orellana hat nicht mal mitbekommen, dass ein rechtes Demobündnis in Kandel erst nach und infolge der “Wir sind Kandel”-Staatsdemo entstehen konnte, bei der das “Volk” durch Jubelgutdeutsche vertreten wurde, die im Gefolge einiger Volksvertreter von SPD und DGB herangekarrt wurden.
Man weiß garnicht mehr was man noch sagen soll, man kommt sich vor wie in einer endlos Schleife. Aber es ist kein deja vu, es sind immer wieder neue schreckliche Verbrechen in immer kürzeren Abständen. Nach Susanna nun Iuliana auch erst 15 Jahre. Wenn man hört das sie mit Messerstichen übersät um Hilfe Ruf und sie weiß das sie stirbt, treibt es einem erwachsenen Mann die Tränen in die Augen. Und dann kommt diese Wut in mir hoch, das immer noch nichts unternommen wird. Politiker reden diese bestialischen Verbrechen klein, den Angehörigen wird keine Aufmerksamkeit geschenkt, man verbietet ihnen sogar das Wort. Gesetze werden erlassen um die Verbreitung dieser Verbrechen zu verhindern. Opfer werden verhöhnt in denen man ihnen sagt sie sollen eine Armlänge Abstand halten, ein Armband soll eine Vergewaltigung verhindern. Ich kann diese Naivität nicht begreifen.
Mitunter gewinnt man den Eindruck, dass sich Mitleid und Empörung nur bei jugendlichen Mordopfern regen: Als vor wenigen Tagen eine 84jährige von einem abgelehnten Asylbewerber mit schwerstkrimineller Vorgeschichte mit ihrem eigenen Rollator erschlagen wurde, war das Kapitalverbrechen nach einer Meldung aus allen Medien verschwunden.
Sehr gute Darstellung! Leider ist die Verbrechens-Liste der vergangenen Woche nicht ganz vollständig: In Viersen wurde vor ein paar Tagen eine 15-jährige mitten am Tag im Stadtpark von einem muslimischen ‘Verehrer’ erstochen und in Berlin-Friedrichshain würgte in einer ‘Bildungseinrichtung’ ein syrischer Asylbewerber aus verschmähter Liebe seine Mitschülerin bis zur Besinnungslosigkeit. Sie überlebte knapp. Der ehrverletzte junge Mann hatte offenbar nicht das geeignete Tatwerkzeug parat. Beide Taten waren erstaunlich schnell aus den Meldungen verschwunden und nur noch gezielt aufrufbar….
Geradezu fassungslos hinterlies mich das Statement dieser Venja(Venna) Lang. Weitergesponnen lässt sich festhalten das Strafverfolgung bei Mord eigentlich bürokratischer Unsinn ist, sterben die Menschen doch sowieso. Und in ganz anderen Dimensionen gedacht - wegen dem Holocaust und so - solle man sich mal nicht so anstellen? Dieser deutsche Rassismus - und so stellt es sich für mich da - nimmt gefährliche Ausmaße an. Wenn in Mainz Menschen jedweder Hautfarbe am Gedenken für Susanna teilnehmen und gnadenlos von roten “Aktivisten” niedergetrillert werden, wenn in Berlin beim Frauenmarsch eine jüdische Rednerin in die Naziecke verschoben wird, wenn - meist stark rot eingefärbt - Bürgermeister sich maximal medienwirksam betroffen zeigen und dann bei “bunten” Gegendemonstrationen mitmachen, ja dann sollten wir wirklich aufmerksam sein, und auch wehrhaft werden. So kann und darf es nicht weitergehen. Mit jeder Gegendemo verschiebt sich die Ethik weiter und weiter in eine Richtung die wir doch bereits überwunden glaubten. «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.», Ignazio Silone. Wer mit wachen Augen seine Umwelt betrachtet kann nur zu dem Schluß kommen, ja, dieser Mann hatte Recht, diese Aussage trifft voll zu. Und wenn sich Menschen einlullen lassen von einstündigen Kaffeekränzen in öffentlich-rechtlichen TV-Shows mit dem Erkenntnisgewinn wie das morgens die Sonne auf und abends untergeht, dann mache ich mir als (weiter-)denkendes Individium so meine Gedanken. Und noch immer zählt: An den Taten sollst du sie messen, nicht an ihren Worten.
Solche Taten schreien nach Verschärfung des Strafrechts. Hier und jetzt prallen Welten aufeinander. In unserem Land herrscht schuldkulturelles Handeln. Schuld ist individuell und unsere Justiz ringt um gerechte Urteile, die dem Täter den Weg zurück in die Gesellschaft ermöglicht. Zu uns kommen Menschen aus schamkulturell geprägten Gegenden, die mit dieser Rechtsprechung nichts anfangen können. Als in Deutschland sozialisierte Menschen können wir nicht ermessen, was die bei uns Bleibenwollende an mentalen Sprengstoff mit sich führen. Töten wegen Ehrverletzung, zustechen weil ein beleidigendes Wort fiel? Daran will ich mich nicht gewöhnen.
Ein Staat, dessen Räson falsches Mitleid ist, ist logischerweise zu schwach, seinen lappenartigen Justizapparat dahingehend zu beschneiden, dass er Gefährder per sofort ausweist.
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