Anabel Schunke / 12.06.2018 / 06:14 / Foto: Anabel Schunke / 49 / Seite ausdrucken

Mord an Susanna: Das Unerträgliche bleibt

Kaum stand fest, dass die 14-jährige Susanna tot und ihr mutmaßlicher Mörder ein irakischer Asylbewerber ist, lief man auf linker Seite zu Höchstleistungen auf, um die Bevölkerung daran zu erinnern, dass solche Taten weder mit Herkunft noch mit Religion zu tun hätten. Wer etwas anderes behauptet, ist – soweit nichts Neues – ein Nazi und Rassist. 

Wie schlimm eine Tat ist, bemisst sich, das wissen wir spätestens seit der Kölner Silvesternacht und den Morden an Maria, Soopika und Mia, nicht an der Tat selbst, dem Grad der Verrohung und dem mitunter kulturell bedingten mangelnden Unrechtsbewusstsein, sondern daran, ob die Tat „den Rechten in die Hände spielt“. Nicht der Täter wird zum Hassobjekt, sondern jene, die seine Tat „für ihre Zwecke instrumentalisieren“. Nicht die politischen und kulturellen Ursachen werden bekämpft, sondern der vermeintliche Rassismus beziehungsweise jene, die aufgrund solcher und anderer Verbrechen an der bunten Ideologie zweifeln. 

Der Mainzer Kreisvorsitzende der Linkspartei, Tupac Orellana (nicht zu verwechseln mit dem Rapper Tupac Shakur), drohte unmittelbar nach dem Fund von Susannas Leiche damit, Mainz zum Vietnam für all jene zu machen, die seine Stadt nun zum „neuen Kandel“ machen wollen. Die TAZ verweist mit der für sie typischen Geschmacklosigkeit darauf, dass nicht die Flüchtlinge das Problem seien, sondern Frauenmorde an sich. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet liefert auf Twitter die dazugehörige Statistik zu weiblichen Mordopfern unter 18, „falls in aufgeheizter und medialer Stimmung jemand an statistischen Fakten interessiert sein sollte“, und seine Parteifreundin Venny Lang vom „sozialen Flügel“ der CDU gibt zu bedenken, dass Susanna, wenn sie nicht von Ali B. ermordet, wohl von einem Auto überfahren worden wäre. 

Es ist müßig geworden und von einer gewissen Fassungslosigkeit geprägt, auf all diesen Unsinn in adäquater Weise einzugehen. Zumal die Instrumentalisierung mindestens ebenso von der Buntland-Fraktion ausgeht, die nicht müde wird, jeden Mord durch einen Asylbewerber für ihre Demonstrationen für eine offene und vor allem grenzenlose Gesellschaft zu nutzen, statt die Familien der Opfer zumindest in der Zeit des Trauerns mit dem auferlegten Multi-Kultur-Terror zu verschonen.

Das Problem ist nicht die bloße Anzahl der Verbrechen

Dass man sich auch fast drei Jahre nach der symbolischen Grenzöffnung der Kanzlerin mit all ihren Konsequenzen von Köln bis hin zu den Morden an Maria, Soopika, Mia und Susanna noch immer weigert, die kulturelle Dimension dieser Taten zu erkennen, dass man generell nicht einsehen will, dass das eigentliche Problem nicht in der bloßen Anzahl der Verbrechen liegt und somit nicht zu lösen ist, indem man den „Dummen“ erklärt, dass deutsche Männer auch Frauen töten, gehört zu den mittlerweile ermüdenden Konstanten einer öffentlichen Debatte, deren selbst auferlegtes Multi-Kulti-Dogma es ihren Protagonisten unmöglich macht, den eigenen blinden Fleck zu überwinden. Das Entscheidende wird verkannt, und die Wut in Teilen der Bevölkerung wächst in der Folge unaufhörlich. Statt Druck aus dem Kessel zu nehmen, sind es genau jene Versuche der Relativierung, die die Stimmung weiter aufheizen. 

Denn das Unerträgliche bleibt: Die Tatsache, dass all diese Taten unmittelbare Folge einer katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik sind, die bis heute aufrechterhalten wird. Sie wären damit, anders als die Taten deutscher Staatsbürger, durch eine andere Politik zu verhindern gewesen. Sie sind nichts, das im Zusammenleben der Menschen einkalkuliert werden muss. Nichts, was nun einmal einfach passiert. Maria, Mia, Soopika und jetzt Susanna könnten noch leben. Ihr Tod ist keine Verkettung unglücklicher Umstände. 

Es ist diese Tatsache, die jedes Bestreben um Relativierung durch Verweis auf die Gesamtzahl der weiblichen Mordopfer in Deutschland ad absurdum führt, weil die Gesamtzahl in der Argumentation keine Rolle spielt und nichts besser macht. Weil diese Morde als zu verhindern gewesener Faktor ohnehin on Top gerechnet werden müssen. 

Dazu kommt die kulturelle Dimension. Es ist richtig, darauf zu verweisen, dass Morde an Frauen zumeist die gleichen Beweggründe bei Tätern, egal welcher Herkunft, aufweisen. Nahezu immer geht es um verletzten Stolz und um Macht über die Frau. Dass diese Beweggründe durch kulturell und religiös bedingte Faktoren jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sind, darüber muss geredet werden. „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“, sagt auch die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, und verweist auf die Herkunftsländer der Männer, die zumeist von patriarchalen Strukturen und Kulturen geprägt sind. „Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen.“ 

Es spielt also keine Rolle, ob jetzt weniger kommen

Dass eine Einwanderung aus mehrheitlich frauenverachtenden Ländern auch Deutschland zwangsläufig zu einem gefährlicheren Ort für Frauen macht, liegt auf der Hand. Auch hier muss man also „on Top“ rechnen. Während es sich bei deutschen Tätern tatsächlich um einzelne Fälle eines zweifelhaften Verständnisses von Ehre und Macht in einer insgesamt auf Gleichberechtigung und Respekt vor Frauen ausgerichteten Gesellschaft handelt, stellt die gewaltsame Verteidigung der eigenen Ehre, die (sexuelle) Machtausübung gegenüber dem als minderwertig angesehenen anderen Geschlecht zum Usus der Herkunftsländer dieser Männer. Dass dieser Faktor bis jetzt in Zahlen nicht allzu sehr zu Buche schlägt, liegt schlicht am Anteil dieser Männer an der Gesamtbevölkerung in Deutschland. Dass die Frauenhäuser auch hierzulande zu großen Teilen schon jetzt voll mit muslimischen Frauen sind, verweist jedoch bereits auf die Dimension des Problems, das in Folge der unkontrollierten Einwanderung weiter an Fahrt aufnehmen wird. 

Das Unerträgliche an Morden wie dem an Susanna bemisst sich auch nicht an der bloßen Tatsache, dass der Täter Ausländer ist. Es sind damit nicht, wie oft unterstellt wird, rassistische Motive, die die Ankläger und Kritiker der Asylpolitik antreiben. Stattdessen ist es der Faktor, dass es keine Gerechtigkeit für Susanna und die Opfer vor ihr geben kann. Dass der Rechtstaat nicht, wie sonst, in der Lage ist, Gerechtigkeit durch Verurteilung herzustellen und somit einen Beitrag zur Beruhigung der Stimmung beitragen kann. Denn die Ungerechtigkeit – das schrieb ich bereits über den Fall Hussein K. – wird so lange bestehen bleiben, wie Männer Morde begehen, die nach Recht und Gesetz gar nicht hätten hier sein dürfen. Deren Aufenthalt in diesem Land zu verhindern gewesen wäre, wenn die Politik sich einsichtig gezeigt hätte. 

Dass auch die Kanzlerin diesen Umstand nicht begreift, wird daran deutlich, dass sie, von Anne Will auf den Fall Susanna angesprochen, auf gesunkene Flüchtlingszahlen verweist. Denn alle Täter kamen, als sich die Flüchtlingskrise auf dem Gipfel befand. Hussein K. im November 2015, Abdul D. im April 2016. Soopikas Mörder, ein Nigerianer, der zuvor drei Jahre in Italien gelebt hatte, ebenfalls 2015. Auch Ali B., der Mörder von Susanna, kam im Herbst 2015 nach Deutschland. Es spielt also keine Rolle, ob jetzt weniger kommen. Wichtig ist, wie viele davor kamen und welches Weltbild und Gewaltpotenzial sie mitunter mitbrachten.

Dass wir keine Ahnung haben, wer überhaupt hier ist, haben wir darüber hinaus der bedingungslosen Merkel-Doktrin des Wir-Schaffen-Das zu verdanken, die in der Folge zum BAMF-Skandal führte. Und auch jetzt sind, wie der Personalrat der Behörde in seinem Brandbrief an die Führungsetage feststellte, keine wirklichen Überprüfungen geplant. Ergo: Es bleibt alles beim Alten und die Wut innerhalb der Bevölkerung wird in dem Maße weiterwachsen, wie es die immer gleichen Lippenbekenntnisse und Durchhalteparolen zu hören bekommt. Daran ändert auch jedes Bestreben um Relativierung nichts. Im Gegenteil: Es macht es nur noch unerträglicher. 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

E. Fischer / 12.06.2018

Was für mich genau so unerträglich ist, wie diese schrecklichen Verbrechen selbst, ist das Verhalten unserer sog. etablierten Parteien. Egal, ob CDU, SPD, Grüne, Linke, alle gehen unbeeindruckt zur Tagesordnung über, beharren ungeachtet der sich erschreckend häufenden „Einzelfälle“ nach wie vor auf ungebremster Aufnahme von Zuwanderern. Haben diese Herrschaften kein Gewissen? Können die sich morgens noch im Spiegel anschauen? Was geht in einer Claudia Roth vor, die 2015 (?) eine Schweigeminute für die im Mittelmeer Ertrunkenen einberief, die Schweigeminute für Susanna jedoch rigide unterbrach? UND… wichtigste Frage… was geht in den Leuten vor, die diese Parteien, diese Politiker nach wie vor unterstützen und deren Politik für gut und richtig befinden? Sie sind für mich mitschuldig an jedem Überfall von Migranten auf Deutsche, an jedem sexuellen Übergriff, an jeder Vergewaltigung, an jeder Körperverletzung und jedem Mord. Denn ohne die ungebremste, unkontrollierte Zuwanderung hätte es diese zahllosen Taten nicht gegeben. Was geht in den Köpfen derer vor, deren erster Gedanke nicht den schrecklichen Taten und den unschuldigen Opfern gilt, sondern der Angst, diese könnten von „Rechten“ instrumentalisiert werden? Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Hansheinrich Wendel / 12.06.2018

Da fällt einem vor lauter Kopfschütteln fast der Kopf ab.  Links und rechts herrscht der gleiche Geist.

Alexander Degenhardt / 12.06.2018

Wenn eine Bäuerin einen Fuchs in einen Hühnerstall sperrt, am nächsten Morgen alle Hühner gerupft sind, dann sollte man die Schuld nicht beim Fuchs suchen.

Volker Kleinophorst / 12.06.2018

Nicht nur DAS auch DIE Unerträgliche bleibt. Und ich weise immer wieder darauf hin. Auch Männer werden Opfer von Migrantengewalt.

Harald Kreher / 12.06.2018

Verhalten, Vokabular und Einordnung der tagtäglichen, grob fahrlässig (teils gar willentlich) zu verantwortenden Zustände seit der epochalen, humanitären Geste der Alternativlosen durch die etablierten Parteien und Medien ist derart demokratie-, rechtsstaat- und menschenverachtend und verkehrend bigott, dass nur noch schwarzer Zynismus die Antwort der Normalbürger formt. Von wegen “Vertrauensverlust”: Wir dunkeldeutschländigen Restvolk-Wutbürger dürfen aber den Beitrag des umsichtigen Sozialschmetterlings der NRW-CDU, Venny Lang, nicht politisch instrumentalisieren. Der stets sachlich gebotene Fakten-Check ergibt alternativlos, dass Frau Lang selbstverständlich richtig argumentiert. Denn nicht Menschen, sondern Autos töten Menschen. Besonders bei integrativen Einparkversuchen mit überhöhter Geschwindigkeit in Fußgängerzonen und auf Weihnachtsmärkten kann das schon mal bereichernd passieren. Aber, wir schaffen das. Das zeigen ja auch die weltverbessernden Fahrverbote. Soll einer sagen, unsere Regierung hätte Probleme nicht erkannt und sei untätig. Keine Autos, keine Toten. So, jetzt aber Schluss mit “schlimmen Bildern”. Was Weise beim BAMF nicht verhindern konnte, das wird hoffentlich Jogi Löw gelingen. Ach ja, Deutschland ist ein Alljahreszeit-(Schauer-)Märchenland. “Gute Nacht, Deutschland. Wo immer Du bist” sagte der Kabarettist Mathias Beltz. Gute Nacht, Deutschland, die Raute wacht über Deinen (Toten-)Schlaf.

Heike Olmes / 12.06.2018

Liebe Frau Schunke, unsere ohnmächtige Wut wird sich steigern, aber sonst wird sich nichts ändern. Die Raute des Grauens und ihre Gehilfen haben beschlossen, an einem riesigen, europäischen Menschenexperiment teilzunehmen, das die Durchmischung mit einer inkompatiblen Kultur vorsieht. Dabei wird es zu “Verwerfungen” kommen, wie ein amerikanischer Professor im ZDF erläuterte. Die getöteten Mädchen werden als Kollateralschäden angesehen und jetzt ist es nun mal wieder geschehen. Kein Grund für die an Starrsinn leidende Parteiführerin, die Grenzen zu schließen oder gar Wohlstandssuchende ohne Papiere abzuweisen. Das zerstört den großen Plan, da nimmt man lieber zerstörte Leben in Kauf. Es ist zum Verzweifeln, vor allem, weil es viele “Menschen” gibt, die diesen Wahnsinn gutheißen.

Jacek Berger / 12.06.2018

Die Grenzöffnung 2015 für 1, 5 Millionen Menschen aus islamischen Staaten, Menschen die aus Kulturen stammen, wo Gewalt an der Tagesordnung ist, die in Kulturen leben die sich von unseren europäischen wie Tag und Nacht unterscheiden, Menschen die meist gar keine oder schlechte Ausbildung haben (und deswegen keine Chancen auf dem Deutschen Arbeitsmarkt haben) und über Jahre unsere Sozialkasse mit Milliardenbeträgen belasten werden, Menschen wo darunter viele Kriminelle und potentielle Terroristen sind, ist noch nicht die größte Tragödie dieses Landes. Die größte Tragödie dieses Landes ist , dass trotz etlichen Morden, Terroranschlägen, Vergewaltigungen, Gewalttaten (auch gegen die Polizei), die von “Schutzsuchenden” permanent seit 2,5 Jahren verübt werden , trotz alledem, tut die Mehrheit der deutschen Politiker,  Journalisten und ein großes Teil der Bevölkerung so, ALS OB ES NICHTS GESCHEHEN WÄRE !! Also: “Willkommenskultur”, “Integration”  und “nichts Verallgemeinern” wird tapfer vorangetrieben. Deswegen wird Deutschland die Katastrophe durch illegale islamische Masseneinwanderung nicht stoppen ( z.B.: Wie Österreich), sondern weiterhin unausweichlich auf diese zusteuern. Ein englischer Publizist sagte mal, dass “die Deutschen in ihrer Geschichte so alle 80 Jahre zu Selbstzerstörung tendieren”. Wenn man überlegt, dass Nazi-Deutschland ungefähr diese 80 Jahre zurück liegt, dann stimmt das ziemlich genau.

Ines Schumann / 12.06.2018

Sehr geehrte Frau Schunke, immer wieder sind Sie es, die mir mit ihren Artikel so sehr aus dem Herzen schreibt. Beim Lesen der Nachricht aus Viersen am gestrigen Tag, dass schon wieder ein Mädchen aus dem Leben gerissen wurde, musste ich weinen, es ist so furchtbar traurig,wieder ein junger Mensch, der keine Zukunft aufbauen konnte, wieder eine Mutter und ein Vater, die ihr Leben niemals wieder so leben werden, wie noch vor ein paar Tagen - das Kind ist tot und kommt nie wieder. Ein so schrecklicher und unfassbarer Gedanke, der allen Eltern niemals in den Sinn kommen sollte! Meine Trauer und gleichzeitig meine Wut sind so unsagbar groß, was soll ich sagen. Am heutigen Morgen habe ich einen Brief an Frau Merkel geschickt, in dem ich genau diese Gedanken mitgeteilt habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Zeilen sie nie persönlich erreichen werden, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Der letzte Satz war: Bitte treten Sie einfach still und leise zurück. Das ist mein Wunsch.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Anabel Schunke / 14.06.2023 / 15:00 / 37

Der Fall Julana

In der Stadtbibliothek München fand gestern eine Vorlesestunde für Kinder mit Dragqueens und -kings statt. Eigentlich sollte auch das Transkind Julana auftreten. Alles an ihrem…/ mehr

Anabel Schunke / 25.05.2023 / 17:00 / 20

Nachruf auf Tina Turner: „What‘s love got to do with it“

Am Mittwochabend verstarb das Stimmwunder Tina Turner im Alter von 83 Jahren. Ihr Weg zum Erfolg war steinig, ihre musikalischen Triumphe umso größer. Tina Turner…/ mehr

Anabel Schunke / 25.09.2021 / 06:15 / 53

In bester antisemitischer Gesellschaft

Wer in Deutschland einen Eindruck davon bekommen möchte, wie groß das Problem des Antisemitismus ist, sollte sich einmal – am besten während einer erneuten Eskalation…/ mehr

Anabel Schunke / 25.08.2021 / 14:00 / 84

Afghanistan: Weltrettung ohne jeden Zweifel 

In Afghanistan herrschen wieder die Taliban. Jetzt muss alles ganz schnell gehen. In der deutschen Presse werden die Zahlen der ausgeflogenen Afghanen durchgegeben wie die…/ mehr

Anabel Schunke / 11.08.2021 / 12:00 / 73

„Keine Ahnung, wie man Männer besser integrieren kann“ 

Elke Breitenbach (Linke) hat etwas gesagt, das vielen übel aufgestoßen ist. Die Berliner Senatorin für „Soziales, Arbeit und Integration“ störte sich gegenüber dem Tagesspiegel jüngst…/ mehr

Anabel Schunke / 20.07.2021 / 14:00 / 80

Weil ich Bock dazu habe 

„Autofreie Innenstädte“ ist eine immer mal wieder aufflammende Diskussion. Sie wird aber, wie so oft, rein moralisch und nicht praktisch geführt. Außerdem: Ich muss mich…/ mehr

Anabel Schunke / 29.06.2021 / 17:28 / 89

Kein Zeichen gegen den Islamismus beim DFB

Vier Tage sind seit dem islamistischen Attentat eines somalischen Asylbewerbers in Würzburg vergangen. Drei Frauen verloren ihr Leben, als der 24-jährige Abdirahman J. „seinen Beitrag…/ mehr

Anabel Schunke / 01.05.2021 / 14:47 / 123

Die Angst vor Hans-Georg Maaßen

Hans-Georg Maaßen kandidiert für den Bundestag, und die deutsche Presse, deren Vertreter überwiegend nicht Schwarz, sondern Grün wählen, läuft Sturm und ist sich sicher, dass…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com