Was für mich genau so unerträglich ist, wie diese schrecklichen Verbrechen selbst, ist das Verhalten unserer sog. etablierten Parteien. Egal, ob CDU, SPD, Grüne, Linke, alle gehen unbeeindruckt zur Tagesordnung über, beharren ungeachtet der sich erschreckend häufenden „Einzelfälle“ nach wie vor auf ungebremster Aufnahme von Zuwanderern. Haben diese Herrschaften kein Gewissen? Können die sich morgens noch im Spiegel anschauen? Was geht in einer Claudia Roth vor, die 2015 (?) eine Schweigeminute für die im Mittelmeer Ertrunkenen einberief, die Schweigeminute für Susanna jedoch rigide unterbrach? UND… wichtigste Frage… was geht in den Leuten vor, die diese Parteien, diese Politiker nach wie vor unterstützen und deren Politik für gut und richtig befinden? Sie sind für mich mitschuldig an jedem Überfall von Migranten auf Deutsche, an jedem sexuellen Übergriff, an jeder Vergewaltigung, an jeder Körperverletzung und jedem Mord. Denn ohne die ungebremste, unkontrollierte Zuwanderung hätte es diese zahllosen Taten nicht gegeben. Was geht in den Köpfen derer vor, deren erster Gedanke nicht den schrecklichen Taten und den unschuldigen Opfern gilt, sondern der Angst, diese könnten von „Rechten“ instrumentalisiert werden? Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!
Da fällt einem vor lauter Kopfschütteln fast der Kopf ab. Links und rechts herrscht der gleiche Geist.
Wenn eine Bäuerin einen Fuchs in einen Hühnerstall sperrt, am nächsten Morgen alle Hühner gerupft sind, dann sollte man die Schuld nicht beim Fuchs suchen.
Nicht nur DAS auch DIE Unerträgliche bleibt. Und ich weise immer wieder darauf hin. Auch Männer werden Opfer von Migrantengewalt.
Verhalten, Vokabular und Einordnung der tagtäglichen, grob fahrlässig (teils gar willentlich) zu verantwortenden Zustände seit der epochalen, humanitären Geste der Alternativlosen durch die etablierten Parteien und Medien ist derart demokratie-, rechtsstaat- und menschenverachtend und verkehrend bigott, dass nur noch schwarzer Zynismus die Antwort der Normalbürger formt. Von wegen “Vertrauensverlust”: Wir dunkeldeutschländigen Restvolk-Wutbürger dürfen aber den Beitrag des umsichtigen Sozialschmetterlings der NRW-CDU, Venny Lang, nicht politisch instrumentalisieren. Der stets sachlich gebotene Fakten-Check ergibt alternativlos, dass Frau Lang selbstverständlich richtig argumentiert. Denn nicht Menschen, sondern Autos töten Menschen. Besonders bei integrativen Einparkversuchen mit überhöhter Geschwindigkeit in Fußgängerzonen und auf Weihnachtsmärkten kann das schon mal bereichernd passieren. Aber, wir schaffen das. Das zeigen ja auch die weltverbessernden Fahrverbote. Soll einer sagen, unsere Regierung hätte Probleme nicht erkannt und sei untätig. Keine Autos, keine Toten. So, jetzt aber Schluss mit “schlimmen Bildern”. Was Weise beim BAMF nicht verhindern konnte, das wird hoffentlich Jogi Löw gelingen. Ach ja, Deutschland ist ein Alljahreszeit-(Schauer-)Märchenland. “Gute Nacht, Deutschland. Wo immer Du bist” sagte der Kabarettist Mathias Beltz. Gute Nacht, Deutschland, die Raute wacht über Deinen (Toten-)Schlaf.
Liebe Frau Schunke, unsere ohnmächtige Wut wird sich steigern, aber sonst wird sich nichts ändern. Die Raute des Grauens und ihre Gehilfen haben beschlossen, an einem riesigen, europäischen Menschenexperiment teilzunehmen, das die Durchmischung mit einer inkompatiblen Kultur vorsieht. Dabei wird es zu “Verwerfungen” kommen, wie ein amerikanischer Professor im ZDF erläuterte. Die getöteten Mädchen werden als Kollateralschäden angesehen und jetzt ist es nun mal wieder geschehen. Kein Grund für die an Starrsinn leidende Parteiführerin, die Grenzen zu schließen oder gar Wohlstandssuchende ohne Papiere abzuweisen. Das zerstört den großen Plan, da nimmt man lieber zerstörte Leben in Kauf. Es ist zum Verzweifeln, vor allem, weil es viele “Menschen” gibt, die diesen Wahnsinn gutheißen.
Die Grenzöffnung 2015 für 1, 5 Millionen Menschen aus islamischen Staaten, Menschen die aus Kulturen stammen, wo Gewalt an der Tagesordnung ist, die in Kulturen leben die sich von unseren europäischen wie Tag und Nacht unterscheiden, Menschen die meist gar keine oder schlechte Ausbildung haben (und deswegen keine Chancen auf dem Deutschen Arbeitsmarkt haben) und über Jahre unsere Sozialkasse mit Milliardenbeträgen belasten werden, Menschen wo darunter viele Kriminelle und potentielle Terroristen sind, ist noch nicht die größte Tragödie dieses Landes. Die größte Tragödie dieses Landes ist , dass trotz etlichen Morden, Terroranschlägen, Vergewaltigungen, Gewalttaten (auch gegen die Polizei), die von “Schutzsuchenden” permanent seit 2,5 Jahren verübt werden , trotz alledem, tut die Mehrheit der deutschen Politiker, Journalisten und ein großes Teil der Bevölkerung so, ALS OB ES NICHTS GESCHEHEN WÄRE !! Also: “Willkommenskultur”, “Integration” und “nichts Verallgemeinern” wird tapfer vorangetrieben. Deswegen wird Deutschland die Katastrophe durch illegale islamische Masseneinwanderung nicht stoppen ( z.B.: Wie Österreich), sondern weiterhin unausweichlich auf diese zusteuern. Ein englischer Publizist sagte mal, dass “die Deutschen in ihrer Geschichte so alle 80 Jahre zu Selbstzerstörung tendieren”. Wenn man überlegt, dass Nazi-Deutschland ungefähr diese 80 Jahre zurück liegt, dann stimmt das ziemlich genau.
Sehr geehrte Frau Schunke, immer wieder sind Sie es, die mir mit ihren Artikel so sehr aus dem Herzen schreibt. Beim Lesen der Nachricht aus Viersen am gestrigen Tag, dass schon wieder ein Mädchen aus dem Leben gerissen wurde, musste ich weinen, es ist so furchtbar traurig,wieder ein junger Mensch, der keine Zukunft aufbauen konnte, wieder eine Mutter und ein Vater, die ihr Leben niemals wieder so leben werden, wie noch vor ein paar Tagen - das Kind ist tot und kommt nie wieder. Ein so schrecklicher und unfassbarer Gedanke, der allen Eltern niemals in den Sinn kommen sollte! Meine Trauer und gleichzeitig meine Wut sind so unsagbar groß, was soll ich sagen. Am heutigen Morgen habe ich einen Brief an Frau Merkel geschickt, in dem ich genau diese Gedanken mitgeteilt habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Zeilen sie nie persönlich erreichen werden, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Der letzte Satz war: Bitte treten Sie einfach still und leise zurück. Das ist mein Wunsch.
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