Einen jüdischen Namen zugelegt? So wie Jimmy McGill und Saul Goodman? Coole Satire Herr Broder :)
Aha, die erfolgreiche Geschäftsfrau stellte also den mittellosen jungen Mohammed in ihrem Karawanen-Unternehmen ein. Ich wusste gar nicht, dass Mohammed auch als Taxifahrer gearbeitet hat. Vielen Dank für den Hinweis. Goldmann hat also nicht umsonst Islamwissenschaften studiert.
Und Terroristen, die im Namen des Islam morden sind keine Muslime. Völlig logisch! Genauso waren die Mitglieder der Waffen-SS keine Deutschen, wenn sie mal wieder mordend durch Polen gezogen sind. Manchmal ist die Welt so leicht zu erklären. Man muss es nur wollen.
Herrlich, herrlich. :-)
Mohammed hat vor allem die kleinen vorpubertären Mädchen befreit, indem er ihnen das Recht gab, erwachsene Männer zu heiraten. Ein wahrer Feminist und Kinderfreund, dieser Mohammed.
Einem Fabian Goldmann kann man immerhin positiv anerkennen, dass seine Islamexpertisen selektiv und damit auch leicht widerlegebar sind. Er tut genau das, was er den sagenhaften Islamisten unterstellt. Den Koran falsch lesen oder falsch zitieren. Da ist er mit Jürgen Todenhöfer auf einer Linie. Er kann den Islam auch sehr gut verfälschen und aus dem Zusammenhang lesen. Ein entlarvendes Beispiel ist die Koransure 5 Vers 32, die von vielen Muslimen und auch Jürgen Todenhöfer wie folgt falsch zitiert wird: „Wer einen Menschen ermordet soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“ Damit soll uns Ungläubigen das Märchen vom friedlichen Islam erklärt werden. Tatsächlich handelt es hierbei um einen Talmud Vers, der im Koran zu einer Drohung gegen die Juden formuliert wird und überhaupt keine friedliche Botschaft enthält. Tatsächlich lautet dieser Vers: “Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Israel verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass er einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“ Was ein Herr Goldmann oder Todenhöfer oder Märchenmuslime unterschlagen ist die nachfolgende Sure 5, Vers 33 “Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe.” Und genau das ist praktizierte Islampraxis seit 1400 Jahren, auch im Jahre 2016. Sie müssen nur das TV-Gerät einschalten oder im Internet die einschlägigen Seiten betrachten wie z.B. MEMRI TV. Da bekommen sie täglich den aktuellen Islam serviert wie er ist. Ganz anders als es uns ein Goldmann oder Todenhöfer einreden möchten.
Wie kann man Geschichte nur so verfälschen bzw. auf den Kopf stellen! Es war doch genau umgekehrt! Die Frauen zur Zeit Mohameds waren selbstbewusst und relativ frei, was man am besten an seiner ersten Ehefrau Khadidscha sehen kann. Die reiche Witwe war 15 Jahre älter als Mohamed und nicht nur seine Arbeitgeberin, sondern auch seine Mentorin, die ihn nach Kräfte förderte. Der Heiratsantrag ging von ihr aus und sie heiratete ihn sogar gegen den Widerstand ihres Vaters. Erst nach dem Tod Khadidschas wandte sich Mohamed der Vielweiberei zu und schränkte die Rechte der Frauen mit unzähligen Regeln immer mehr ein. Er wollte die absolute Kontrolle über sie, die absolute Unterwerfung - und all dies im Namen Allahs! Seit Mohamed ist die Frau nur noch Eigentum des Mannes, der beliebig mit ihr verfahren kann. Mohamed hat ganz sicher keine feministische Revolution losgetreten, sondern im Gegenteil den Frauen ihre Selbstbestimmung und Freiheit genommen. Er hat sie versklavt - bis zum heutigen Tag.
Wie immer auf den Punkt gebracht. Danke. Es geht nicht um die Anderen sondern um die eigenen Hohlköpfe. DIe Frage wäre was verdient dieser Mann und wer profitiert von diesem unsäglichen Mist.
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