Gibt es denn in diesem Berliner Bezirk keine “Schule ohne Rassismus”? Oder können “Schweinedeutsche” generell nicht Opfer von Rassismus sein, weil es “reverse racism” gar nicht gibt? Vielleicht wird der Grundschüler auch nur der von Ex-Staatsministerin Özoguz propagierten “positiven Diskriminierung” unterzogen, die ihn auf ein Leben im zukünftigen Gut-und-Gerne-Land vorbereitet, denn nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben. Ich habe keinerlei Verständnis für die kunterbunten Vegetarier-Eltern, die nicht für die Sicherheit ihres Kindes sorgen und ihm keine unbeschwerte Kindheit ermöglichen. Im vergangenen Jahr kam ich auf einer Geburtstagsfeier mit einem anderen Gast ins Gespräch, es stellte sich heraus dass er Polizist ist und bis vor kurzem in Frankfurt tätig war. Als seine Tochter eingeschult werden sollte hat er sich auf das Land versetzen lassen. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen und zahlreicher Einsätze an Großstadtschulen wusste er, dass eine staatliche Schule für sie die Hölle sein würde und für eine Privatschule fehlte ihm das Geld.
Der gemobbte Junge ist geschätzt ca. 10 Jahre alt. Welche Frage geht mir, als ich den Text gelesen habe, durch den Kopf. “Wie wird sich dieser in 10 Jahren , als junger Mann, gegenüber Moslems verhalten ?
Was um Himmels Willen sind das für durchgeknallte Eltern, die ihr Kind sechsmal (aber erst seit der 3. Klasse gezählt?) eine Tortur durchleben lassen, bevor sie daran denken, es vielleicht doch mal zu schützen? Bei Gutmenschen aufgewachsen - geschädigt fürs Leben!
Ich möchte den betroffenen Eltern doch raten noch tiefer in ihrer Psyche zu graben und nach ihren eigenen Fehlern dafür zu suchen warum ihr Wonneproppen andauernd vermöbelt wird. Da wird doch irgendwo noch eine Mitschuld zu finden sein, ganz gleich der Gruppe Philantropen, welche zum Flüchtlingssingen einluden zu dem kein Flüchtling kam. Damals war es ein „selbstverschuldetes Kommunikationsproblem“. In einem Punkt haben sie aber klasse Erziehungsarbeit geleistet, so ist doch der Sohnemann unglaublich leidensfähig. Die wird ihm in unserer politischen Kultur noch gut gebrauchen können.
Der gute, knallebunte Deutsche lernt nicht mehr durch Bücher oder Analysen fremder Kulturen, nein er möchte es ganz genau wissen: seiner traurigen Vergangenheit ist er völliger Inklusion schuldig, Tür and Tür, die ihm am Ende dann selbst gewiesen wird.
Die Politik deutet schon an: ‚Ziehen Sie am besten in ein anderes Land!’
“Was soll man von einem Land halten, das sein gutes Wellness-Gewissen so kaltschnäuzig auf dem Rücken einheimischer Kinder auslebt”? Ganz böse: ja, die ignoranten Verantwortlichen sind dann vielleicht wirklich “Schweinedeutsche”. Hatte beim Lesen fast Tränen in den Augen. Eine Riesen-Sauerei!!
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