„Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten.“ Das ist nicht nur der Leitsatz eines einzelnen Hanns Joachim Friedrichs, das ist ein Leitsatz der Wissenschaft, zusammen mit dem Recherchieren und Zusammenführen gesicherter Fakten. Journalismus sollte eigentlich wissenschaftlich präzise und objektiv arbeiten, aber besonders der gebührenfinanzierte entfernt sich davon leider immer weiter.
einfach gruselig…. Ich lese jetzt seit fast zwei Jahren taeglich achgut (und tichys Einblick), all die klugen Analysen und Berichte, kann aber im Familien- und Freundeskreis kaum noch über Politik reden. Die Lesen das nicht einmal auf Empfehlung, als sei es vom Teufel persönlich. Selbst in der DDR haben viele Linientreue Westfernsehen geguckt, um nicht vollkommen der SED-Propaganda ausgeliefert zu sein. Wenn ich heute jemandem sage, der nur MSM konsumiert, ihr guckt nur Ostfernsehen, gucken sie mich verständnislos an, als redete ich in einer fremden Sprache. Gibt es eigentlich Erhebungen, wie der Altersdurchschnitt der Achgut-Leser ist? Bei all den Analysen, Kommentaren, Berichten bleibt doch die große Frage: Was tun?
Interessant wie sich die ÖR jetzt offenbar verstärkt um Migrationshintergründler bemühen wollen. Ich lese daraus weniger ideologische Verbohrtheit heraus, sondern -ganz im Gegenteil- eine perfide Strategie, die sich die demographischen Veränderungen Deutschlands zunutze machen will. Wenn man den Kampf um die biodeutsche Meinungshegemonie zu verlieren droht wendet man sich halt einfach verstärkt an Migranten und deren Themen, im Wissen dass diese für ‘Rechts’ weit weniger empfänglich sind und zukünftig grossen demographischen Einfluss im Meinungskampf haben werden. Aus genau dem selben Grund werden wir es übrigens niemals, wirklich niemals, erleben, dass der administrative Staat von seiner allgegenwärtigen Diversitypropaganda abkommt. Der Anteil Migrationshintergründler in der Bevölkerung (48-49% bei Kindern <6 Jahre) ist bereits zu gross, als dass der Staat es sich getrauen würde, oder auch den Willen zur Arbeitsmüh aufbrächte, dagegen etwas zu tun. Weiter Propagandawellen durch’s Land zu peitschen und auf prognostizierbare Zustände zu hoffen ist halt der einfachere weg zur Beamtenrente.
Vieles ist in Deutschland bereits irreversibel verändert. Aber je ärger es die Medien mit ihren blinden, stupiden Umerziehungsversuchen, die den gleichen Tenor haben wie “Wir schaffen das” treiben, desto schwerer wird das Pendel wieder zurückkommen. Im Osten, mit ihrem Kern in Sachsen hat die friedliche Revolution 1989 auch die Medienlandschaft komplett umgekrempelt. Wer die Wahlergebnisse der AfD in Sachsen sieht, könnte darin Parallelen erkennen.
“Warum folgen die Menschen den Populisten, obwohl sie als Bürger von Medien-Demokratien die Lügen und Blähungen erkennen müssten? Warum erreichen die Medien die Menschen offenkundig so wenig, dass diese leeren Versprechungen unkritisch folgen?” Die Menschen folgen den “Populisten”, weil sie in den Nachrichtensendungen und anderen politischen Sendungen von ARD und ZDF reichlich Halbwahrheiten, Lügen und Blähungen erkennen. Die ARD und das ZDF müssten sich also nur an der eigenen Nase fassen, um das Problem zu beheben. Diesem Zweck soll das geplante Journalistenforum 2017 aber ganz offensichtlich nicht dienen. Es geht nur um noch mehr Verbreitung von etwas modifizierter regierungsfrommer Propaganda. Unter diesen Umständen ist die Teilnahmegebühr in Höhe von 290,00 Euro schlicht weggeworfenes Geld. Und nicht nur das. Die Glaubwürdigkeit der “Qualitätspresse” landet endgültig in der Tonne.
Das Medienimperium der SPD möchte ich jetzt nicht thematisieren, aber ein altes Sprichwort besagt: “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr”. Und so wie die SPD aus dem Wahlergebnis nichts gelernt hat, lernen auch deren Journalisten nichts. Das Motto lautet “Vorwärts immer Rückwärts nimmer”. Und da die verzweifelten Zensurversuche von Heiko Maas nicht fruchten und immer mehr Bürger die arg linkslastige manipulierte Berichterstattung im GEZ Staatsfernsehen und in der Mainline-Presse erkennen, wird sich deren Unbelehrbarkeit als deren Niedergang erweisen. Der Geist der freien Information ist aus der Flasche. Und mit dem Zuspruchsverlust gegenüber den roten Parteien,sinkt auch das Interesse an stark rot/links eingefärbter Berichterstattung.
Tja - naive Kiddies, von linken 68er Lehrern jahrelang „liebevoll“ indoktriniert und mit linker Ideologie vollgestopft, beschließen Journalist zu werden. Werden in linken Kaderschmieden mit der gleichen verqueren Ideologie vollgestopft…. und verstehen die Welt nicht mehr, daß die aufgeklärte Leserschaft den ewig gleichen Geist- und inhaltslosen - dafür aber mit beseeltem „Weltverbesserungsvorsatz“ im angeblichen Wissen um die eigene Erleuchtung vorgetragenen Sermon nicht mehr hören will. Folgen jahrzehntelanger linker Gehirnwäsche….
Immer öfter überkommt mich das Gefühl, wir sollen alle umerzogen werden. Auch Künstler machen da gerne mit. Jüngstes Beispiel: Adel Tawils neuester Song “Eine Welt, eine Heimat” Höret gut zu und lernet!
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