Bittere Ironie: Um die von Links-Rot-Grün als OB-Kandidatin gepowerte Frau Stange zu verhindern, empfahl Pegida nach dem Scheitern der Pegida-Kandidatin Festerling jenen Herrn Hilbert, FDP, zu wählen, der anschl. Dresden mit Schrottbussen eines syrischen „Künstlers“ und anderer sog. „Flüchtlingskunst und -symbolik“ beglückte und gegen Pegida mit Diffamierungen und Behördenschikane des Ordnungsamtes vorging. Wahrlich die Wahl zwischen Pest und Cholera!
DLF hat den Pfad, den ein ernsthafter Journalismus dringend verlangt - IMHO - schon lange verlassen. Damit erst recht.
“In Sachsen ist Frau Stange keine Unbekannte. Ihre Biografie ähnelt der von Angela Merkel.” Wenn man genau hinschaut, ist nicht auch eine Ähnlichkeit mit Frau Merkel und mit Frau Karrenbauer zu erkennen ??
Na dann sind wir ja einig, Herr Broder und 29 Kommentatoren. Demnächst spendiert der Kommunismus / Merkelismus auch wieder Fernreisen aus der Gulagkanone. Pervertierte Gewalt von links gegen vernünftige, gebildete und friedliche Menschen, ich fass es nicht. Obwohl Wessi, habe ich in meinem Leben einige DDR-Regime- Opfer mit Bautzen- oder Rausschmisserfahrung. gesprochen, fast alle haben sich ähnlich großmütig geäußert, wie Frau Lengsfeld. Aber ich werde weiterschreiben, bis ich meine Reise gewinne, versprochen! Mittlerweile liest ein Teil meiner Verwandtschaft etc. auch bei Ihnen, noch sporadisch aber immerhin, ein Hoffnungsschimmer für weitere Paten.
Was will man von einer GEW-Funktionärin erwarten? Entweder bekommen sie eine Schulleiterstelle, einen Posten in einer Schulbehörde oder sie werden halt Minister. Ein Paradebeispiel für den linken Sumpf in diesem Land!
Sollte es nicht stattdessen heißen “Ministerin für Zensur von Kunst und Wissenschaft?” Ihre politische Kinderstube kann Frau Stange offensichtlich nicht verbergen. Wir sollten Sie aber wissen lassen, das wir auf ihre Meinung pfeifen, zumindest in dem Land in dem wir bis vor einiger Zeit noch gut und gerne lebten.
Gerade zwei Minuten bevor ich Ihren Artikel las, Herr Broder, berichtete ich meinem Mann von einem unverschämten SWR Report über das gleiche Thema Grünbein vs Tellkamp. Ein sogenannter “Experte” verbreitete hier ebenfalls ausschließlich seine eigene abschätzende Meinung über Tellkamp. Man lernte nichts über die jeweiligen Argumentation sondern nur, dass der Experte es als absurde Litanei beurteilte. - Fazit: weg mit der vorverdauten Kost und im Internet den Originalton anhören. Den Verdauungsvorgang betrachte ich nämlich als MEINE Privatangelegenheit.
@ Gudrun Meyer Seit zwei Jahren kaufe ich regelmäßig die WELTWOCHE aus Zürich. EINE OFFENBARUNG!!! Die NZZ kommt jedoch häufig nicht gut weg in den Kommentaren der WELTWOCHE, in denen es um die Themen geht, die Tellkamp zu seinen Äußerungen bewogen haben. In der Schweiz - bis zu dem Beginn meiner regelmäßigen Lektüre der WELTWOCHE für mich so etwas wie eine terra incognita - hat man bis auf die schiere Größenordnung des uns von der Kanzlette bescherten Problems mit allen seinen Aspekten - schlägt man sich mit den gleiche Miseren herum. Eins heißt Sommaruga.
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