Bassam Tibi, Gastautor / 08.07.2017 / 18:00 / Foto: Tomaschoff / 18 / Seite ausdrucken

Migration und Kriminalität: Wann wacht Europa auf?

Von Bassam Tibi.

Gegen Ende Mai schlugen in Manchester Islamisten im Namen des Jihad zu, töteten zwei Dutzend Menschen und verletzten weitere Hunderte Zivilisten. Der Täter hatte libysche Wurzeln und hiess Salman Abedi. An dem Akt war die ganze Familie beteiligt, die aus Flüchtlingen bestand, sowie weitere islamistische Hintermänner. Bisher haben Islamisten, die zugleich Zuwanderer sind, in Europa mehrere Hundert Zivilisten ermordet. Allein in Paris vor zwei Jahren waren es 130 Opfer. Die Bild-Zeitung gab unlängst einem Imam ein Forum, um propagandistisch und eiskalt zu behaupten, dass Muslime, die solchen Jihadismus betreiben, Opfer seien und sich gegen Islamophobie wehren würden. In vielen europäischen Medien, vor allem in den deutschen, wird gar nicht angeführt, dass die Täter islamische Zuwanderer sind; es ist lediglich von Personen die Rede.

In diesem Artikel weiche ich vom politisch korrekten medialen Narrativ ab und spreche zwei Dinge an: erstens den Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit und zweitens den Zusammenhang von Terror und Islam. Endlich muss eine freie Diskussion hierüber möglich sein.

Das Wall Street Journal veröffentlichte im April einen Bericht, wonach die Kriminalität in Deutschland, die durch Zuwanderer verübt wird, um 52 Prozent zugenommen habe. Im Jahr 2016, so der Bericht, hätten Flüchtlinge 174 438 kriminelle Taten in Deutschland verübt; ein Jahr davor seien es 114 238 gewesen. Die Kriminalität durch deutsche Bürger habe sich dagegen im selben Zeitraum um 3,4 Prozent verringert.

Zunächst ist festzustellen, dass Hunderttausende von Flüchtlingen unidentifiziert nach Europa gekommen sind. Diese Politik ist ein Sicherheitsrisiko, und sie ist es umso mehr, als die Verknüpfung von Migration und Kriminalität tabuisiert ist. Das ist grundfalsch. Europa benötigt eine verantwortliche Politik, keine Gesinnungsethik und erst recht keine Flüchtlingsromantik. Es steht an, sich der Realität einer steigenden Kriminalität und religiösen Radikalisierung zu stellen. Nicht links-grüne und kulturprotestantische Ideologen, sondern die internationale Forschung der "Migration and Security Studies" ist zu konsultieren. Zu diesen gehört vorrangig das Standardwerk von Myron Weiner – "The Global Migration Crisis". Weiner unterscheidet zwischen "wanted migrants" (erwünschten Einwanderer, die das Land wirtschaftlich benötigt) und "unwanted migrants" (unerwünschten Flüchtlingen und illegale Zuwanderern).

Sicherheitspolitik ist nicht mit Polizeipolitik zu verwechseln

Konkrete Sicherheitspolitik wird in den USA als "Security Approach" betrieben, und auf diesen beziehe ich mich im Umgang mit dem Islamismus als ein Sicherheitsrisiko. Es sei gleich einleitend klargestellt, dass dieser Security Approach nicht nur auf polizeilichem Wege verfolgt werden kann, denn Sicherheitspolitik ist nicht mit Polizeipolitik zu verwechseln. Die Auseinandersetzung mit dem Islamismus ist auch ein kultureller Kampf und als weltanschaulicher Konflikt auszutragen.

Mit dem israelischen Sicherheitsexperten Martin van Creveld habe ich die Studie "Countering Modern Terrorism" veröffentlicht und präsentiere darin das Argument, dass der jihadistische Terrorismus nicht nur aufgrund seiner Gewalt, sondern auch wegen seiner totalitären Weltanschauung als neue Herausforderung an liberale europäische Demokratien zu verstehen ist. Es ist wichtig zu begreifen, dass der Islamismus weit mehr als Terror und ein Element einer sozialen und politischen Krisenerscheinung in der Welt des Islam ist. Die Beiprodukte dieser Krisenerscheinung kommen mit den Flüchtlingsströmen nach Europa, und die Europäer haben es bisher verschlafen, zwei Probleme zu lösen. Erstens: Tabus in der Sicherheits- und Migrationspolitik zu brechen, gerade bezüglich Islam und Islamismus. Zweitens: eine Verbindung zwischen illegaler Migration und Sicherheitsrisiken im Verständnis der "Security Studies" herzustellen.

Bei allen Terroranschlägen der Islamisten, die bisher als Flüchtlinge kamen (so zuletzt der Libyer Abedi und der Tunesier Amri in Berlin), verbreiten die Medien Phrasen wie "das sind Einzelfälle", "das hat mit Islam nichts zu tun", "man darf die Flüchtlinge nicht verteufeln". So war es auch am Evangelischen Kirchentag zu hören. Aus der Perspektive der "Security Studies" ist das weltfremd.

Zunächst muss man den Zusammenhang der Sicherheitsproblematik in der Migration erkennen. Weiner hat dies pionierhaft geleistet. Vorrangig steht hierbei die Erkenntnis: Ein grosser und unkontrollierbarer Zustrom von Flüchtlingen, die als "unwanted migrants" einzustufen sind, kann nicht nur die Wirtschaft belasten, sondern auch das ethnische Gleichgewicht einer Gesellschaft aus den Fugen geraten lassen und Gewalt hervorrufen. "Einwanderung beeinflusst die Stabilität und die Sicherheit eines Landes", schreibt Weiner. Diese vor vielen Jahren geschriebenen Worte treffen auf die aktuelle Situation in Europa seit 2015 zu.

Im Mittelpunkt stehen Bedrohungen in folgenden Bereichen, die von "unerwünschten Migranten" ausgehen:

  • Missbrauch der Aufnahmegesellschaft als Basis für Opposition gegen "home regimes" (die Regierungen im Herkunftsland). Ich kann aus meiner Forschung anführen: Islamistische Bewegungen, die in ihren Ländern verfolgt werden, kämpfen von Deutschland aus für einen Scharia-Staat, den sie in ihren Ländern errichten wollen; sie missbrauchen Europa für ihre Logistik auf allen Ebenen.
  •  Eine Gegnerschaft zum "host country" (Gastland), etwa durch antiwestliche Islamisten in Europa. Islamisten nehmen das europäische Asylrecht in Anspruch, verachten jedoch die Europäer als "Ungläubige".
  • Eine Bedrohung der kulturellen Identität. In Deutschland ist dieses Thema tatsächlich tabu, und wer dieses Tabu bricht, gilt als "identitär" und somit "rechtsradikal" und wird geächtet.
  • Soziale und wirtschaftliche Kosten, das heisst die Belastungen für den Sozialstaat (die Flüchtlinge kosten Deutschland jährlich 28 bis 30 Milliarden Euro).

Widerstand gegen die Vorschriften der Political Correctness leisten

Die seit 2015 stattfindenden Migrationsschübe haben bisher zu einer Gewaltzunahme in der Gesellschaft und Destabilisierung des politischen Systems beigetragen. Freiheitliche Demokratien sollten nach Weiner das Recht haben, "zu bestimmen, wer ins Land kommt", und auch verhindern dürfen, dass bestimmte Migranten, die ein Sicherheitsrisiko darstellen, zum Beispiel Islamisten, einreisen. Von diesem Recht macht die demokratisch gewählte britische Regierung Gebrauch und verweigert 10 000 afrikanischen Armutsflüchtlingen in Calais die Einreise. Dafür wird sie von "Pro Asyl" verfemt. Die Antwort der Flüchtlinge ist Gewalt, von Brandstiftung bis zu Angriffen auf die Polizei. Das darf nicht sein. Was das demokratische Grossbritannien und auch Frankreich tun, muss auch anderen europäischen Ländern erlaubt sein.

In meiner Forschung gehe ich von der Aussage der "Security Studies" aus, dass die islamische Migration nach Europa mit allen konfliktbeladenen Folgen zu verbinden ist. Vor der Flüchtlingskrise war dies besorgniserregend genug, aber im Ausmass bei Weitem nicht so dramatisch, wie sich die Lage heute, im Jahr 2017, darstellt. 2002 gehörten zirka vier Millionen Muslime zur Wohnbevölkerung Deutschlands. Mehr als 60 Prozent davon waren damals Türken, der Rest kam vor allem aus Nahost und Afrika. Im folgenden Jahrzehnt und bis zum Beginn der Flüchtlingskrise stieg diese Zahl auf fünf Millionen. Etwa ein Jahr nach der Krise beträgt die islamische Wohnbevölkerung Deutschlands heute zirka 6,5 Millionen. Ich räume ein, dass diese Zahlen auf Schätzungen beruhen. Denn die Zahlen, die uns Behörden und Presse präsentieren, sind ungenau bis zur Unbrauchbarkeit.

Unter diesen Bedingungen stellt sich die Frage: Was tun? Eine "Policy" ist im politikwissenschaftlichen Sinne eine Politik, die von einem Konzept geleitet wird. Die erste Voraussetzung für eine Migrations- und Sicherheitspolicy ist die Normativität des Artikels 5, Abs. 1 und 3, des Grundgesetzes (Meinungs- und Forschungsfreiheit) in eine politische Praxis zu übersetzen. Dies zu tun, heisst, Widerstand gegen die Vorschriften der Political Correctness zu leisten, die eine Zensur bedeutet. Wenn die Freiheit zu denken und zu sprechen nicht von den Vorschriften der Political Correctness abgekoppelt wird, dann kann es niemals möglich sein, eine Policy und entsprechend politische Handlungen im Bereich der Migrations- und Sicherheitspolitik zu erreichen. Die Policy, die benötigt wird, umfasst folgende drei Bereiche:

Erstens: Eine strenge Auswahl nicht nur der "wanted migrants", sondern auch der Asylanten und Flüchtlinge. So kann es nicht sein, dass Deutschland Truppen nach Afghanistan zur Bekämpfung der terroristischen Taliban schickt, aber es gleichzeitig zulässt (so ein Bericht der Welt), dass Afghanen in Deutschland die Mitgliedschaft bei den Taliban als Asylgrund angeben.

Zweitens: Eine Kontingentierung der Newcomer auf der Basis der vorhandenen Ressourcen. So hat Bayern mit seinen 130 Integrationsklassen für Flüchtlinge und Zuwanderer ein Limit erreicht, wie mir die beteiligten Funktionäre mitteilten. Kein Land auf der Erde kann ohne Rücksicht auf Kontingente Flüchtlinge aufnehmen. Folgender Vergleich illustriert den Irrsinn der fehlenden Begrenzung: Im Jahre 2016 hat die Stadt Hamburg 35 000 Migranten aufgenommen, aber die USA haben im selben Zeitraum nur doppelt so viele, also 70 000 Migranten aufgenommen.

Drittens: Migranten und Flüchtlinge bringen eine Werteorientierung mit, die einer Weltanschauung zugrunde liegt: Selbst Muslim, aber auch Wissenschaftler, erkenne ich, dass islamische Werte in diametralem Widerspruch zu den Werten des Grundgesetzes stehen. In diesem Zusammenhang habe ich das Konzept einer europäischen Leitkultur als eine europäische Leitorientierung sowohl für die Einheimischen als auch für die Migranten entworfen. Leider haben bestimmte Kreise in Deutschland aus dem Konzept einer säkularen europäischen Leitkultur eine deutsche und christliche Leitkultur gemacht, ohne zu erkennen, dass muslimische Migranten sofort blockieren, wenn sie das Wort "christlich" hören, weil sie Missionierung befürchten.

Im Interesse der Demokratie und eines friedlichen Zusammenlebens mit den Muslimen ist es eine Notwendigkeit, über diese Gefahren für den inneren Frieden frei zu denken, zu schreiben. Es ist schlicht eine bösartige Verdrehung, wenn die Aufklärung über diese Gefahren mit dem propagandistischen Vorwurf "Islamophobie" stigmatisiert wird.

Wann wachen europäische Politiker endlich auf?

Bassam Tibi (73), geboren in Damaskus, ist emeritierter Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er schreibt für die Basler Zeitung regelmässig über den Islam, die arabische Welt und Frage der Integration. Dieser Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.

Foto: Tomaschoff

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Eva Quistorp / 09.07.2017

Lieber Bassam, deinem Anliegen für einen europäischen Islam stimme ich seit jahren zu.Doch viel Säkulares ist auch dem Christentum und Judentum entstanden und mit ihm verbunden! Gegenüber der christlichen Hilfsbereitschaft und dem christlich geprägten Sozialstaat mit Hartz 4 blockieren sie aber nicht, auch nicht ,wenn ihnen so viele Ehrenamtliche ohne Kopftuch die letzten zwei Jahre geholfen haben, aber sie hängen voll am handy ihrer ethnischen CLanregeln und müssen ihrem Clan beweisen, dass sie gute Muslime sind-was ja in den Moscheen in Deutschland dann von Saudis und Erdogan Ditib oder anderen Sekten oder Fundis bestimmt wird-die einzige liberale MOschee in Deutschland von Seyran Ates wird seit dem ersten Tag mit MOrddrohungen und Beschimpfungen versehen von den Vereinen, die in der Islamkonferenz hofiert wurden und Herr Schäuble meinte, wir könnten von Muslimen Toleranz und Gastfreundschaft lernen, die IBn Rushd Goehte moschee hat er noch nicht besucht im Wahlkampf

JF Lupus / 09.07.2017

Sehr guter Ansatz. Aber auch Sie trennen zwischen Islam und Islamismus. Beides ist dasselbe,, die Ursache für den Terror ist der Islam, eine totalitäre, menschenverachtende Ideologie wie der Nationalsozialismus. Auch im Nationalsozialismus gab es eine Mehrheit, die keine Greueltaten beging, die keine Juden ermordete, ja, dies nicht mal gut hieß, die aber trotzdem der Philosophie des “Deutschland über alles” folgte. Wenn Sie einen friedlichen und unschuldigen Islam propagieren, müssen Sie auch einen friedlichen und unschuldigen Nationalsozialismus akzeptieren. Beides ist jedoch nicht der Fall. Und das wissen auch die Politiker genau, deshalb ist das, was Merkel Deutschland und Europa angetan hat und noch antut ein Kapitalverbrechen.

Karl Renz / 09.07.2017

Da man gar nicht so dumm sein kann nicht zu erkennen dass der deutschen Bevölkerung ständig zunehmender, schwerer Schaden zugefügt wird, und zwar je mehr je ärmer man ist, gehe ich davon aus dass es bei den meisten nicht ums “Aufwachen” im Sinne von endlich Erkennen geht.  Vielleicht noch bei Frau Schwesig. Bei den anderen ist es eher Vorsatz. Sie fühlen sich selbst nicht mehr als Teil der nationalen Bevölkerung sondern der globalen Elite, fast einer Art Herrenrasse. Gauck verplapperte sich ja als er sagte dass die Bevölkerung in Europa das Problem sei, nicht die Elite. Die schaffen sich einfach ein neues Volk, leichter zu kontrollieren da heterogen, und soweit immigriert vielleicht dankbare, neue Wähler. Auf dem Weg dahin ergötzt man sich an der eigenen angeblichen Humanität und dem Schulterklopfen der Gleichgesinnten und der Großfinanz die auch NoBorder toll finden. Was den Islam betrifft mag es Ignoranz geben, da die meisten ja keine Zeit finden den Koran zu kaufen und zu lesen. Eventuell lassen sie sich an einem Lies!-Stand mal einen aushändigen.

Martin Wessner / 08.07.2017

Ideologisch denkende europäische Politiker werden endlich aufwachen, wenn sie persönlich(!) in einen Interessenskonflikt mit muslemischen Zuwanderern geraten. Vorher leider nicht.

N. Mohr / 08.07.2017

“Wann wachen europäische Politiker endlich auf?” Glauben Sie mir - die sind hellwach! Und ihre Hintermänner erst! Es scheint für viele immernoch eher zu ertragen zu sein, dass die Politiker dumm seien, fehlgeleitet, keine Ahnung von der Realität hätten und es nicht besser wüssten, was sie da tun. Sie wissen es aber ganz genau! Und sie wussten es schon, bevor WIR irgendetwas wussten. Aber dass so etwas, was wir gerade erleben, fern ab jeglichen klaren Verstandes, möglich sei, ist für die meisten nicht auszudenken, - gar unerträglich. Und so lümmelt man sich mit seiner Erklärung eines Versagens von seiten der Herrschenden kopfschüttelnd unter die Kuscheldecke seiner Comfortzone. Das Sinnieren, über die aktuellen Geschehnisse sollte nicht auf kurzer Strecke bei “die sehen das nicht” stoppen. Es geht noch viel, viel tiefer. Vor nicht allzu langer Zeit hielt man das Atom noch für die kleinste unspaltbare Einheit ...

Rudolf George / 08.07.2017

Wann wachen die Europäischen Politiker auf? Nun, in Osteuropa sind sie schon länger wach. In Deutschland hingegen sind die etablierten Politiker jenseits von Gut und Böse. Sie sind so voll von einer ideologischen Droge, die sie von der vermeintlichen Schuld der Mehrheitsbevölkerung am Elend der Welt halluzinieren lässt, mit entsprechender Pflicht zur schmerzhaften Buße, dass eine Ernüchterung den Betroffenen wohl nicht abverlangt werden kann, da die Entzugserscheinungen zu schwerwiegend wären.

Andreas Rudolph / 08.07.2017

Europas Politiker und ihre Minions wachen nicht auf, sie berauschen sich an ihrem byzantinischen Geschwätz und leben in ihrer Welt, in der sie sehr gut beschützt werden. Die anderen Menschen sind ausgeliefert und was mit ihnen passiert, ist den Politikern und ihren Minions vollkommen egal. Nur die Steuern müssen fließen.

Frank Holdergrün / 08.07.2017

Die europäische Kultur ist ebenso christlich-jüdisch geprägt wie die deutsche. Sollen wir jetzt sogar darüber nicht mehr reden? Über den Koran konnte ich bisher in keiner meiner zahlreichen Diskussionen mit Muslimen irgend etwas austauschen, weil jeglicher Zweifel darüber und das Reden mit Ungläubigen verboten ist. Jetzt sollen wir also auch noch die christlichen Eckpfeiler ausblenden, um es den Muslimen Recht zu machen? Ich verstehe Herrn Tibi nicht mehr. Wenn er als Muslim mit dem Grundgesetz in diametralem Widerspruch steht, sollte er Deutschland schnell verlassen. Muslime scheinen von jeglicher Vernunft Abstand zu halten und ich kann nur hoffen, dass das europäische, byzantinische Geschwätz über die Tolerierung reiner Intoleranz bald beendet ist.

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