Wen interessiert schon die Befindlichkeit von Michelle O. oder die Rezeption derselben? Und die trübe Funzel Stokowski findet für meinen Geschmack in letzter Zeit ein wenig viel Beachtung auf der Achse.
Sehr geehrter Herr Roehl, zumindest müssen wir uns darüber aufregen, daß die Übersetzung so grauenhaft ist, wie die von Peterson. Nothing matters. peter luetgendorf
Ist dieses “Werk” ein Taschenbuch? Dann kommt es billiger als eine Schachtel Schlaftabletten und ist jenen wärmstens zu empfehlen, die unter weißen Nächten leiden. Ich wünsche süße Träume - gähn….
Weder Buch noch Interview dürften einen vor Spannung zappeln lassen. Eher ist eine Einschlafhilfe zu erwarten.
Das Buch dieser Lady bleibt in den Regalen wie Blei liegen….
Spiegel: ‘Ihre Heldengeschichte hebt die Macht der Obamas endgültig in die Popsphäre’. Die ‘Popsphäre’. Ist das die Sphäre, wo wir alle hin möchten, sollen? Die, die einzig Glückseligkeit verspricht. Aus der heraus uns inzwischen Regeln diktiert werden. Nach deren Kompatibilität unser gesamter Kulturbetrieb, die Medien, der Sport und die Politik strebt. Mach Dich bloß nicht verdächtig und sei popaffin.
Was ist ein “Scoop” ??? Bin ich dumm, da ich das nicht weiß, Herr Röhl? Solch Klugscheißerei wie dies Herumwerfen mit nicht allgemein bekannten Fremdwörtern widert mich an. Ich erwarte Ihre Entschuldigung!
Schtonk. Im Stern, dieser Zahnarzt-Friseursalon-Lesezirkelpostille, sind biographische Homestories gut aufgehoben. Falls, je nach Gusto, die ADAC-Motorwelt oder Fachzeitschriften wie die “Brigitte”, für das Wartezeitkontingent der Kassenpatient*Iinnen nicht ausreichend sind, oder die Dauerwelle doch etwas länger dauert, warum nicht wieder mal eine Weltexklusivgeschichte?
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