Bald ist wieder Fußball WM , eine Art Persilschein für politische Sauereien aller Art . Vielleicht beschließt man ja , von den ÖR weitestgehend unkommentiert , irgend etwas in Sachen Migration . Mich würde es nicht wundern , die Gelegenheit ist günstig .
@ Hr. Wolfgang Richter. Wir zahlen keine 21 Mrd. € für das Flüchtlingsthema ! Es sind MINDESTENS 42 Mrd. € da der Bund und die Kommunen sich die Kosten ca. 50/50 teilen. Reichen wird das dennoch nicht. Ersten sind die offiziellen Zahlen maximal geschönt. Zweiten sind Sekundärkosten nicht erfasst. Dass Fass ohne Boden ist riesengroß !
Dafür läßt sie mittels ihrer Regierungshöflinge jetzt versuchen, die illegal im Lande sich aufhaltenden, deren Zahl niemand auch nur annähernd nachvollziehbar belegen kann, zu legalisieren, alimentiert vom Michel mit jährlich mindestens 21 Milliarden Steuergeld, das bis zum Übertritt der “edlen Wilden” ins gelobte Land laut Bekenntnis der selben Politiker weder für Rentner, noch zu Pflegende, noch für Bildung oder die Reparatur der maroden Infrastuktur zur Verfügung stand. An den beschriebenen gesellschaftlichen Reparaturfeldern hat sich zwar bisher weiterhin nichts geändert, aber das Geld ist plötzlich vorhanden? Und dann wundern sich die Politdarsteller, daß der Michel sich verar….... fühlt und mancher dies auch unmißverständlich äußert, zumal sich einige der Gäste eher weniger freundlich den Gastgebern gegenüber verhalten und dies als zu (er-)dulden (halt wegen der gebotenen Toleranz wegen kulturell bedingter Mißver-ständnisse) verkündet wird.
Angela Merkel ist halt die politische Variante von David Copperfield . Sie kann zwar nicht Wasser in Wein verwandeln , aber immerhin illegale Migration in legale . Das kann schon mal nach Lage der Dinge in wenigen Tagen passieren. Das erinnert an den Atom-Gau von Tschernobyl . Wenn dort die atomare Strahlung zu stark angestiegen war , hat man einfach die Grenzwerte erhöht und alle konnten sich entspannt zurücklehnen.
Ich vermisse den Aufschrei der Grünen und Linken: “Niemand ist illegal, was erlauben Merkel.”
Wenn es auch nach Merkel eine „illegale“ Migration gibt, müßte sie diese sofort unterbinden und den Innenminister anweisen, den seit bald drei Jahren geltenden mündlichen ‚Ministerialerlaß‘ de Maizieres zur Offenhaltung der Grenze endlich aufzuheben, der der illegalen Dauer-Zuwanderung erst richtig Tür und Tor geöffnet hat, um dann anschließend, im Staatsgebiet, mit unglaublichem Rechts-, Verwaltungs- und Kostenaufwand feststellen zu lassen, daß sie „illegal“ war. Der intelligentere Bürger kann da nur noch der Schnappatmung verfallen. Merkel und ihre Jubelperser haben Deutschland wahrhaftig zu einem Tollhaus gemacht, dem schlimmsten in der EU.
Frau Merkel ist Mitte Sechzig, sonst würde ich denken, die Alterssturheit (die es ja geben soll) hat von ihr Besitz ergriffen. Aber anscheinend hat diese Frau viele “Talente”, denn der wunderbare Satz: ” Merkels Hexenwerk: Wie aus illegaler Migration legale Migration wird” scheint ja nur ein Beispiel zu sein. “Nur mit der politischen Umsetzung dieser Einsicht hat es noch nicht ganz geklappt. Hier und hier.” Ihr schwarzer Humor ist eine Wucht, vor allem “das noch nicht ganz.” Obwohl die gesamte Thematik nur noch zum heulen ist, muß ich so lachen. Danke.
Es ist ganz einfach. Erst müsste der Wille da sein. Der ist nicht da! Dann müsste man die Boote blocken, die Leute zurückschicken und die Boote zerstören. Damit zerstört man das Geschäftsmodell - auch der Migrationsindustrie. Die wehren sich mit Händen und Füßen, mit dem Hinweis auf Weltethik! Dann bräuchte man Grenzkontrollen. Dabei geht ohne Ausweis nichts. Das aber geht sowieso nicht und überhaupt und blablabla. Die Feststellung, ob individuelles Asyl berechtigt ist wird in Aufnahmelagern im Ersterreichungsland der EU getroffen (das Durchgangslager Friedland war jahrzehntelang die Erstaufnahmestation für Ostflüchtlinge in D. Da ging es). Das aber erinnert an KZ’s. Der einfache Grund für die ganze SCH…: Man will halt einfach nicht, das ist alles. Völlig unverständlich und nur mit völliger Debilität zu erklären.
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