Ich könnte mir vorstellen, dass sich Trump die selbst zurechtgezimmerten “Grundwerte” der Politnomenklatura in Deutschland für eine Zusammenarbeit nicht diktieren lassen wird. Der kann warten, bis die hier was wollen. Alle Hinweise zur Verhinderung von Terroranschlägen, deren Entstehungsgefahr wir ganz alleine zu verantworten haben, kamen aus den USA, nicht von unseren eigenen Diensten. Wenn Mutti jetzt aus ihrem moralischen Imperativ heraus nicht mit Trump zusammenarbeiten will, kommen bald keine Hinweise mehr und hier macht es BUM, nicht in Amerika. So einfach ist das.
BRAVO - klasse geschrieben! Was für eine wohltuende Abwechslung zu all dem Trump-Bashing in den deutschen Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Sendern! Erst gestern wieder bei Maischberger die Kampflesbe der Nation Alice Schwarzer, die ihren ganzen Hass auf ihr Feindbild “Männer” im Allgemeinen und “ganze Kerle” im Besonderen nur mühsam zügeln konnte und schließlich den Satz “Die weißen Männer sind ein Problem.” von sich gab. Das muss man sich mal vorstellen. Auf das erste Treffen von Trump mit Murksel oder Steinmeier bin ich sehr gespannt, es dürfte alles andere als herzlich ausfallen.
Danke für diesen Beitrag! Solche Texte und die Kommentare zeigen mir, dass ich nicht alleine bin, dass es noch Hoffnung gibt, solange nicht alle Vernunft “vermerkelt” ist.
Dass Frau Merkel sich erkühnt, den neuen amerikanischen Präsidenten an demokratische Richtlinien zu erinnern, halte ich für arrogant. Sie sollte ihr Augenmerk viel mehr darauf richten, was zur Zeit in “ihrem” Land zum Beispiel bezüglich der Meinungsfreiheit geschieht. Dazu findet sie leider keine Worte.
Thank you, Mrs Lengsfeld, that’s the point.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld vielen Dank für Ihren, wie immer so treffenden Artikel, diesesmal zur Wahl von D. Trump als den neuen Präsidenten der USA. Es ist mir immer wieder ein Vergnügen, Ihre Artikel zu lesen und dabei ein wenig “Antidot” und Trost zu dem geistigen Gift der öffentlich-rechtlichen, obrigkeitshörigen Meinungsmachern in diesem Land, zu erleben. Ich bin voller Bewunderung für Ihre Ausdauer und Kosequenz, sich über so viele Jahre schon gegen die Auswüchse der politischen Macht publizistisch einzusetzen. Danke.
Aber er hat doch sowenig außenpolitische Erfahrung.Killary hat die. In Syrien z.Bsp. .Abertausende könnten das bezeugen.Wenn sie noch lebten.
Frau Lengsfeld, Sie schreiben mir aus dem Herzen. Die Gratulation mit ihren Bedingungen von Frau Merkel an den neu gewählten Präsidenten der USA ist an Selbstgerechtigkeit und Respektlosigkeit nicht zu überbieten. Es ist höchste Zeit: Die Frau sollte mit ihrer Unerträglichkeit einfach abtreten.
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