Nicht erst seit heute versuchen die Frauen die Männer zu domestizieren nach ihrem Geschmack, und nicht erst seit heute wenden sie sich enttäuscht ab, wenn der erfolgreich domestizierte Mann langweilig und gewöhnlich geworden ist. Aber erst seit neueren Zeiten werden die Frauen bei der Domestizierung in ungeahntem Ausmass unterstüzt, duch Medien, Gesetze und, nicht zu vergessen, durch die Männer selbst (ob dies bereits domestizierte Männer seien, sei mal dahingestellt). Letztlich hat sich die alte Strategie der Frauen (fürs Leben den Ernährer, fürs Vergnügen und die Fotpflanzung den Eroberer) nur leicht verändert, indem die Eroberer zunehmend solche von Aussen importiert sind. Dass dies nun mit einem erhöhten Risiko für die Frauen verbunden ist, mag manche überraschen, ist aber durchaus angemessen, haben doch gerade die Frauen mit am meisten Begeisterung Teddybären geworfen, und sind auch die Frauen die treuesten Wähler gerade derjenigen Regierung, welche diese Eroberer noch immer importiert.
Frauen wollen etwas dass es nicht gibt, nie gegeben hat und nie geben wird. Sie wollen ein Alphatier aber die Macht behalten , sie wollen Kinder aber Karriere machen , sie wollen alternatives Leben aber dem Luxus frönen . Es wäre gesellschaftspolitisch besser sie hätten weniger Einfluß. Aktuelle Funktionsträgerinnen zeichnen sich zum Grossteil nicht durch nüchterne Sachkompetenz aus. Aber;es ist so gewollt.
Liebe Frau Schunke, wieder einmal ein Artikel von Ihnen, der die Dinge auf den Punkt bringt. Das Männlichkeitsideal islamischer Gesellschaften ist einfach “naturnäher” als das, welches der derzeitige Zeitgeist im Westen propagiert und lehrt. Um nicht auszusterben, muss jede Art sich erst einmal fortpflanzen, und “jenes höhere Wesen, das wir verehren” (Bur-Malottke) hat uns, wie alle Mammalia, zweigeschlechtlich erschaffen mit biologisch festgelegten Rollen im Reproduktionsgeschäft. Mag es auch in westlichen Gesellschaften mainstream sein, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt und LGBTTIQ*-etc. das eigentlich Menschgemäße sei - Biologie wird immer über Ideologie obsiegen. Die Zukunft gehört nicht Gesellschaften, die sich von der Fortpflanzung ausschließen, sei es auch um hehrer Ideale willen. Und dass Frauen - biologisch bedingt - sich zu den Stärkeren, “männlicheren” Männern hingezogen fühlen, zeigt z.B. auch, dass in besetzten Ländern Fraternisierungsverbote nie genützt haben.
Hinzu kommt, dass die jungen, attrakiven und temperamentvollen Südländer jede Menge Zeit haben, denn sie müssen sich keine Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen.
Das die Frauen seit Jahrzehnten diese Masche “Hollywood-Liebe” nicht durchschauen, lässt doch tief blicken. Mal “Bezness” googlen. Aber es liegt immer irgendwie an den deutschen Männern, jetzt plötzlich “domestizierte Weicheier”. Das verbitte ich mir. Wir haben kein “Männerproblem”. Wir haben ein “Frauenproblem”. Aber der deutschen Frau fällt ja nicht einmal auf, wie sie vom Zuhälter-Staat mit Flirtkursen den Neubürgern zu Spaß vorgeworfen wird, während es nicht einen Flirtkurs für Neubürgerinnen und deutsche Männer gibt. Dabei ist Frau ja so schlau. Viel schlauer als Mann. Wenn Frauen sich permanent gegenseitig erzählen, sie seien die Krone der Schöpfung, wird es dadurch nicht zum Fakt. Alles andere, was ich dazu sagen könnte, druckt eh keiner.
Frau Schunke, wieder so ein toller Artikel von Ihnen. Alleine Ihre beschriebenen Einsichten über die Psychologie waren obwohl sie ja gar keine Expertin auf dem Gebiet sind sehr viel aufschlussreicher, aber auch aufwühlender als alles was man sonst über das Thema so liest! Sie hatten ja irgendwann mal etwas über Konzerte geschrieben. Ganz besonders hat mich was das anbelangt, Musik aus Südamerika und dem Kongo begeistert. Bei den sehr schönen Begegnungen mit diesen Menschen fiel mir besonders bei den Afrikanischen auf, dass dort sehr schnell auf die von Ihnen geschilderte Art Liebesbezeugungen gemacht werden. Aber die Afrikaner aus dem Kongo hatten immer sehr viel Respekt und hatten nie diese herausfordernde aggressive Art die ich sehr oft (nicht immer) bei jungen Arabern sehe und die mich wahnsinnig Abstößt auch als Mann!!! Viele Grüße! Freue mich schon auf Ihren nächsten Artikel
Ja, aber das ist eben auch die Wahrheit hinter den “großen Gefühlen”: Einem Menschen, der es nicht ehrlich meint, kommen Worte wie “Liebe” oder “Sehnsucht” schnell von den Lippen. Ein Mann, der es ehrlich meint, wird vor der Frau seiner Träume wahrscheinlich nur rumstottern & kein Wort rausbringen, bis die sich genervt abwendet. Es braucht halt Mut & eine gewisse Erfahrung, den richtigen Ton zu treffen. & den man als 15 jähriger - oder manchmal auch 15 jährige - noch nicht. Diesen Mut bzw. Abgebrühtheit hat allerdings ein 30 jähriger, der sich als “Minderjährig” ausgibt & Europäer allgemein bzw. Frauen im Besonderen hasst.
Wow, was ein starker, ehrlicher Artikel. Vor allem der Satz hat es in sich: “Fairerweise muss jedoch auch gesagt werden, dass das Problem ein hausgemachtes ist. Es gehört zum eigenen Selbstbetrug, den deutschen Mann unter dem Deckmantel der Emanzipation zu domestizieren und ihm immer dann Sexismus zu unterstellen, wenn er sich in Komplimenten und Höflichkeit übt, während man Murats Machogehabe mit einem Kultur- und Exotenbonus bedenkt – weil man sich insgeheim doch nicht den Soziologiestudenten und gegenderten Frauenversteher wünscht, sondern den richtigen Mann, der zeigt, wo es langgeht und dabei doch Gefühle zeigt.” Schreiben Sie weiter, Frau Schunke.
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