Frau Schunke, wieder so ein toller Artikel von Ihnen. Alleine Ihre beschriebenen Einsichten über die Psychologie waren obwohl sie ja gar keine Expertin auf dem Gebiet sind sehr viel aufschlussreicher, aber auch aufwühlender als alles was man sonst über das Thema so liest! Sie hatten ja irgendwann mal etwas über Konzerte geschrieben. Ganz besonders hat mich was das anbelangt, Musik aus Südamerika und dem Kongo begeistert. Bei den sehr schönen Begegnungen mit diesen Menschen fiel mir besonders bei den Afrikanischen auf, dass dort sehr schnell auf die von Ihnen geschilderte Art Liebesbezeugungen gemacht werden. Aber die Afrikaner aus dem Kongo hatten immer sehr viel Respekt und hatten nie diese herausfordernde aggressive Art die ich sehr oft (nicht immer) bei jungen Arabern sehe und die mich wahnsinnig Abstößt auch als Mann!!! Viele Grüße! Freue mich schon auf Ihren nächsten Artikel
Ja, aber das ist eben auch die Wahrheit hinter den “großen Gefühlen”: Einem Menschen, der es nicht ehrlich meint, kommen Worte wie “Liebe” oder “Sehnsucht” schnell von den Lippen. Ein Mann, der es ehrlich meint, wird vor der Frau seiner Träume wahrscheinlich nur rumstottern & kein Wort rausbringen, bis die sich genervt abwendet. Es braucht halt Mut & eine gewisse Erfahrung, den richtigen Ton zu treffen. & den man als 15 jähriger - oder manchmal auch 15 jährige - noch nicht. Diesen Mut bzw. Abgebrühtheit hat allerdings ein 30 jähriger, der sich als “Minderjährig” ausgibt & Europäer allgemein bzw. Frauen im Besonderen hasst.
Wow, was ein starker, ehrlicher Artikel. Vor allem der Satz hat es in sich: “Fairerweise muss jedoch auch gesagt werden, dass das Problem ein hausgemachtes ist. Es gehört zum eigenen Selbstbetrug, den deutschen Mann unter dem Deckmantel der Emanzipation zu domestizieren und ihm immer dann Sexismus zu unterstellen, wenn er sich in Komplimenten und Höflichkeit übt, während man Murats Machogehabe mit einem Kultur- und Exotenbonus bedenkt – weil man sich insgeheim doch nicht den Soziologiestudenten und gegenderten Frauenversteher wünscht, sondern den richtigen Mann, der zeigt, wo es langgeht und dabei doch Gefühle zeigt.” Schreiben Sie weiter, Frau Schunke.
Sehr gut erklärt Frau Schunke! Das zu erkennen, muss Frau halt eine gewisse Reife haben. Und manche Frauen sehen es leider nie.
Sehr verehrte Frau Schunke, (zu: domestiziertes Weichei und schroffer Rationalist) Das größte Lebensrisiko für einen deutschen Mann ist heutzutage eine geehelichte Frau! Scheidungsrate in Deutschland ca. 40%, (2016) dabei gingen 51% der Scheidungsanträge von den Frauen aus, nur 41% von den Männern und 8% stellten die Scheidungsanträge gemeinsam. Können sich angesichts dieser Zahlen Männer Verliebtheit noch leisten? , ,
Frau Schunke, den Philologenverband haben Sie in dieser Frage nicht hinter sich. Wir erinnern uns: Der Philologenverband in Sachsen-Anhalt (in Person von Dr. Mannke) wollte schon 2015 junge Mädchen durch Warnung und Aufklärung schützen. “Junge, kräftige, meist muslimische Männer” kämen ohne ihre Familie oder Frauen und “sicher nicht immer mit den ehrlichsten Absichten” nach Deutschland. Weil Frauen in muslimischen Ländern “nicht gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt” würden, müsse man sich nun um die deutschen Mädchen sorgen. Immer wieder käme es zu sexuellen Belästigungen in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Supermärkten. Mitglieder des Philologenverbandes sollten “unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen”. Das öffentliche Echo: Der Bundesvorsitzende des Philologenverbands, Heinz-Peter Meidinger: “Nicht berechtigt und nicht akzeptabel” – “Aufgreifen von unbestätigten Gerüchten” – “in der schon jetzt aufgeheizten Situation mit Sicherheit nicht der richtige Weg” Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) warf Mannke vor, er würde “Gerüchte verstärken” – “Halbwahrheiten verbreiten”. Landes-Fraktionschefin der Grünen, Claudia Dalbert: “Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand” Linken-Landeschefin Birke Bull: “Hetze!” Entsetzen allenthalben, Rücktritt von Dr. Jürgen Mannke. Das private Echo: Von 3 100 Zuschriften aus ganz Deutschland waren nur 270 wirklich gegen Dr. Mannke gerichtet. Dr. Mannke schildert den Fall aus seiner Sicht 2017 in dem Buch “Im Land der verschwiegenen Wahrheiten - Auf dem Schafott der politischen Meinungsbildung”
Malte-Thorben wird hingegen früh klar, dass Murats Schwestern unerreichbar bleiben,selbst wenn diese gerne in seiner »Funktions-Jackenwelt« leben würden. Danke für die treffende Analyse,Frau Schunke.
Na, dann hoffe ich doch sehr, dass die werte Autorin ihre Geschlechtsgenossinnen mit dem Beschriebenen auch erreicht. Denn die, denen daran liegt, besitzen, wie von Ihr treffend erkannt, oftmals einfach nur das falsche Geschlecht, um Gehör zu finden. Es grüßt Sie: Der deutsche Mann, der diesem Dilemma langsam aber sicher den Rücken kehrt !!!
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