Es muss ein regelrechter Traumjob sein, bei der Bundeszentrale für politische Bildung als Redakteur arbeiten zu dürfen: Man sitzt ein bisschen im Büro herum, schreibt gelegentlich ein Artikelchen und hat ansonsten jede Menge Freizeit. Zumindest bei Ludwig Watzal scheint das so zu sein. Denn der darf sein publizistisches und sonstiges Schaffen zum Thema Israel respektive Nahost seit drei Jahren ja nur noch nach Feierabend betreiben. Und angesichts der bemerkenswerten Fülle seiner diesbezüglichen Aktivitäten bleibt nur der Schluss, dass der Mann den Griffel jeden Tag ziemlich früh fallen lässt, um seiner eigentlichen Passion nachzugehen.
http://www.lizaswelt.net/2008/04/watzals-groupies.html