Was das für die so behandelten Patienten bedeutet wurde gar nicht richtig angesprochen. Lieber Gesundheit und Leben der Patienten der politischen Korrektheit opfern?
Natürlich brauchen wir dringend ausländische Ärzte. Wozu sonnst haben wir für die die schön länger hier lebenden einen NC und viel zu wenige Studienplätze. Erst mal einen Mangel generieren um dann um so bessere Argumente zu haben.
Guten Morgen Herr Meins, es ist hochgradig gefährlich Hochstapler erst einmal die Tätigkeit aufnehmen zu lassen. Die Vorsichtigen im Land haben frühzeitig gewarnt. Ich halte jede Wette, dass die Regierung auch dieses Einzelproblem nicht lösen wird. Falls doch gesteht sie ein, dass die Grenzöffnung durch Merkel absolut irre war. Gegen qualifizierteste Zuwanderung dürfte niemand mit klarem Verstand etwas haben, aber darunter wird es sehr schnell zerstörerisch. Die Zeiten freier Arbeitsplätze für ungelernte Kräfte sind spätestens seit 1990 vorbei. Auch im OP wird zunehmend Technik eingesetzt, so dass ich persönlich davon ausgehe, dass in diesem Bereich schon in kurzer Zeit eine große Zahl von Ärzten wegrationalisiert wird. Würde mich sehr wundern, wenn die Industrie nicht an einem umfassenden Diagnosecomputer arbeitete.
Als Ende der 80-er Jahre in Deutschland die geburtenstarken Jahrgänge aus den medizinischen Fakultäten auf den Arbeitsmarkt drängten, fiel den Politikern ein, diese jungen Ärzte erst einmal für eineinhalb Jahre als sog. „Arzt im Praktikum“ (AIP) arbeiten zu lassen. 60 Wochenstunden, ständige Nacht- und Wochenenddienste, und das ganze für ein Gehalt, das unter dem einer Reinigungskraft lag. Als die geburtenstarken Jahre durch waren, wurde das AIP wieder abgeschafft. Um sich von den praktischen Fähigkeiten von Ärzten aus den im Artikel genannten Staaten zu überzeugen, wäre ein solches AIP für diese Gruppe durchaus ein probates Instrument. Aber in der Realität sind leider oftmals die Deutschkenntnisse der Betreffenden so miserabel, dass weder an eine suffiziente Kommunikation mit den Patienten noch mit dem Pflegepersonal zu denken ist.
......so kann e s durchaus geschehen, daß ein d eutscher kranker mit dem tod rechnen muß, wenn er sich in die hände eines sogenannten arztes aus afrikanischen ländern begibt. so geschehen vor wenigen jahren; doch ist mir verboten name, fachrichtung, wohnort und andere daten zu dem fallm zu veröffentlichen. meine frau hatte allerdings ausländische kollegen, die ihr studium in deutschland oder den usa durchführten und eine deutsche oder us - zu- lassung besaßen. es ist daher dringend anzuraten sich nach dem studienort und der zulassung eines afrikanischen behandlers zu erkundigen! viele ärzte hängen ihre daten in schriftlicher form oft in ihren praxen aus!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.