Da stimmt eine ganze Menge! Danke!
Hart formuliert aber leider die Wahrheit. Das sind dann eben die Nebenwirkungen der “Willkommenskultur” um dieses unsägliche Wort zu benutzen. Alles was nicht so schön ist wird von den gleichgeschalteten Medienanstalten sofort relativiert meist garniert mit tollen Pädagogen und anderen Experten der aufgeblähten Sozialindustrie um uns Bürgern die hier schon länger leben dann die Welt zu erklären. Am besten nur die Tagesschau einschalten dann ist in Deutschland weiter alles so wie es immer war.
Genauso wie das “Tagebuch der Anne Frank” sollte auch das Buch “Nicht ohne meine Tochter” zur Pflichtlektüre in den Schulen werden. Beides sind gute Tatsachenberichte von Betroffenen, die uns an ihre Schicksale erinnern und uns mahnen sollen, sowas nicht zuzulassen.
Den jungen Mann nicht in der Familie aufzunehmen wäre ja “Ausgrenzung, Rassismus” und entspräche dem “Menschenbild der AfD”.
Frau Schubert, die höhere Suizidrate bei Männern dürfte auch daran liegen, dass Männer eher zu harten Methoden greifen, während Frauen zu Tabletten tendieren und im Krankenhaus wieder aufwachen.
Liebe Frau Sievers, ich bin Mutter einer heute 4-jährigen Tochter. Wenn meine Tochter in ca. 10 Jahren in das Alter kommt, wo diese Dinge wie abends mit Freundinnen alleine ausgehen, Disco, Jungs usw. anstehen, wer weiß welche gesellschaftlichen Zustände dann hier in Deutschland herrschen werden. Ich glaube nicht mehr daran dass es für junge Frauen in diesem Land in abstehbarer Zeit wieder besser oder sicherer wird-nicht solange die unkontrollierte Masseneinwanderung aus archaischen Kulturen ungebremst weitergeht. Meine kleine Tochter wird später nicht die Freiheiten genießen können, die für mich in meiner Jugend in den 90er Jahren noch selbstverständlich waren. Und ja! Ich werde auf sie aufpassen. Ich werde ihr leider vieles verbieten müssen, was ich in ihrem Alter durfte, und werde ihr (leider) auch eine gehörige Portion grundsätzlichem Misstrauen gegenüber fremden Männern beibringen. Sie wird von uns lernen auf sich selbst aufzupassen. Bei ihrer Geburt 2013 hatte ich mir ihre Zukunft in diesem Land noch ganz anders vorgestellt. Danke an alle Verantwortlichen, die die Freiheit und Sicherheit von Frauen in diesem Land leichtsinnig einem zeitgeistkonformen Kulturrealtivismus geopfert haben. Wie kann man etwas so wertvolles wie die jahrhundertelang hart erkämpfte Freiheit und Sicherheit der Frauen so achtlos in wenigen Jahren wegwerfen? Sie wissen nicht was sie tun!
S.g.Frau Sievers, Sie haben völlig Recht, moslemische männliche Jugendliche und Jungmänner betrachten Mädchen und junge Frauen, die sich offenherzig zeigen (in Kleidung und Auftreten) als Huren und Freiwild. Ich kann aus eigener Erfahrung noch ergänzen: das gilt nicht nur für neu ins Land gekommene Menschen, das gilt auch für junge Moslems die hier in D aufgewachsen sind. Natürlich will ich das nicht verallgemeinern. Wohl ist Ihre Mahnung zur Vorsicht völlig richtig. Ich wünsche uns für das kommende Jahr jedenfalls eine durchsetzungswillige Rechtsprechung und einen durchsetzungswilligen Staat. m. freundlichen Grüßen L.H.
“Und natürlich wurde uns viel weniger erlaubt. Das war gut so. Wenn also Ihre minderjährige Tochter unbedingt in einer Großstadt in der Öffentlichkeit Silvester feiern will, dann seien Sie eine Frau und verbieten es ihr. Dann seien Sie ein Mann und verbieten es ihr. Wenn Sie ihre Tochter lieben, lehren Sie sie das Fürchten.” Auch den Söhnen muß man das Fürchten lehren, damit sie nicht auf den grotesken Gedanken kommen sich einer IS Terrorgruppe anzuschließen. Und beiden, Töchter und Söhne sollten unbedingt einen SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS absolvieren. Prima Artikel, er spricht mir aus dem Herzen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.