Gastautor / 08.01.2016 / 20:40 / 2 / Seite ausdrucken

Lecker Mädche

Eine Satire von Archi W. Bechlenberg

Birte-Erdmute Lurch-Bäumler, Vorsitzende des Verteilvereins ‘Mehr Bärchen für Flüchtlingsmänner’ hat angesichts der Vorgänge in Köln einen offenen Brief geschrieben. Hier ist er:

Ich bin entsetzt! Aufrichtig und durch und durch entsetzt. Und erschüttert und empört! Die rassistisch motivierte Einseitigkeit der deutschen Medien in ihrer Berichterstattung zu einigen sicherlich bedauerlichen Vorkommnissen in Köln - und wie man hört, angeblich auch in Hamburg sowie etlichen weiteren Städten - beweist, dass in den Redaktionen offenbar sämtliche Dämme des Anstands und der Mitmenschlichkeit gebrochen sind. Und das wird in den letzten Tagen immer schlimmer. Wieso darf ein Kölner Polizist unwidersprochen erst die Wahrheit sagen (“Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner“) um diese dann gleich im Nachsatz zu verleugnen („beim Großteil der Kontrollierten um Syrer.“)?

Wie kommt es plötzlich zu diesem Ausbruch von Hetzartikeln, und das selbst in Medien, die in den letzten Monaten stets besonnen und objektiv über die Flüchtlinge und deren hartes Schicksal berichtet haben? Warum muss jetzt allenthalben die nur durch Einzelaussagen zweifelhafter Personen bewiesene Behauptung verbreitet werden, unter den Unholden von Köln hätten sich Nordafrikaner befunden, womöglich sogar Asylbewerber? Damit wird doch ganz gezielt auf fahrlässigste Weise den falschen Leuten in die Hände gespielt! Wie perfide das geplant wurde erkennt man schon daran, dass die Postillen mehrere Tage gebraucht haben, damit sie sich für diese Art der Berichterstattung absprechen konnten.

Nun ist Ruhe die erste Bürgerpflicht! Man kann, ja man muss die Ereignisse in der Neujahrsnacht objektiv und differenziert betrachten und analysieren. Was gar nicht schwer ist, wenn man sich denn nur bemüht! Denn es gibt nur zwei mögliche Ursachen für die Ereignisse, und auf diese gehe ich im Folgenden ein.

Möglichkeit 1: „Die Geschehnisse waren eindeutig eine False Flag Aktion von Nazis. Nazi-Bräute haben die Übergriffe aus Fremdenhass einfach dreist erfunden oder Nazis haben sich als Orientalen verkleidet.“

Für Möglichkeit 1 spricht sehr vieles, was man schon daran erkennen kann, dass besonders hellsichtige Diskutanten in den sozialen Medien dieser Spur nachgehen und den Verdacht vehement vertreten: ( „Gemanagte Übergriffe” ?? Absolut nicht auszuschliessen…...“) Nazi-Bräuten ist wahrlich alles zuzutrauen, ihren männlichen Artgenossen ohnehin. In einem derartigen Getümmel, wie es in Köln und möglicher Weise auch Hamburg sowie einer Reihe anderer Orte geherrscht haben soll, ist es doch gar kein Problem, sich entsprechend zu maskieren und verhalten. Es gibt genug Beispiele aus den letzten Monaten, in denen sich Berichte über angebliche Vergehen von Flüchtlingen als frei erfunden herausstellten. Dadurch sollten doch all die positiven Nachrichten - man denke nur an die zahllose Zahl von gefundenen Geldbörsen - in den Hintergrund gerückt werden!

Bei dieser Faktenlage liegt es nahe zu vermuten, dass nun weiter eskaliert und von rechtsradikalen Elementen und geistigen Brandstiftern zu einer Großoffensive gegen Männer geblasen wird, die sich unter Lebensgefahr aus Kriegsgebieten wie Algerien und Marokko nach Deutschland retten konnten. Nazis ist wirklich keine Schandtat zu schade, und es wäre sträflich, diese Möglichkeit zu ignorieren. „Früher die Juden, jetzt die Moslems!“ habe ich selber gestern Abend noch im besonnenen Facebookeintrag eines türkischen Mitbürgers gelesen. Und das in fehlerfreiem Deutsch!

Wenn man in diesen Tagen die einschlägige, rechtsunterwanderte Hetzpresse untersucht, findet man allenthalben Texte und Pamphlete, in denen vor dem Eintreten solcher Ereignisse seit Monaten ‘gewarnt wird’. Ist es denn wirklich übertrieben, wenn man vermutet, dass auf diese Weise die nun inszenierten Ereignisse in einigen - ohnehin stets unruhigen - Städten bereits mitvorbereitet wurden?

Möglichkeit 2: Es waren unter den Tätern tatsächlich auch Männer mit Migrationshintergrund. Unter ihnen vielleicht sogar Flüchtlinge. Also Menschen, die aus der verlorenen Heimat rund um Agadir oder Rabat noch die Geräusche einschlagender Granaten in den Ohren haben und jetzt in der Neujahrsnacht dem gnadenlosen Geballer der Silvesterböller ausgeliefert waren. Damit nicht genug des Grauens! Diese Männer, die nun in Deutschland unter menschenunwürdigen Umständen hausen, müssen tagtäglich auf der Suche nach etwas Essbarem die Mülleimer in den Städten durchwühlen, weil sie viel zu wenig finanzielle Unterstützung seitens des so reichen Deutschlands bekommen.

Diese Männer finden dann weggeworfene Zeitungen wie den Kölner Express und nehmen die Blätter mit, um sich vielleicht damit auf ihrem Turnhallenlager die deutsche Sprache zu erarbeiten. Und was springt ihnen auf der Titelseite entgegen? Eine Rubrik mit dem Titel ‘Lecker Mädche’. Und sie sehen, auch wenn sie nicht lesen können, die dazu gehörenden Bilder. Brünstige Frauen, schamlos gekleidet oder ganz nackt! Kann man es diesen Männern mit einem sehr viel ehrfürchtigeren, respektvolleren Frauenbild als dem hier im Westen verübeln, wenn sie dann selbst bei winterlich verhüllten jungen Frauen, die nachts ohne Begleitung ihres Bruders auf der Straße unterwegs sind, vermuten müssen, dass diese auch solche ‘lecker Mädche’ sind und unter ihrem Mantel und der Hose und dem Schal völlig nackt sind und nur darauf warten? Und kann man es unseren Neubürgern verübeln, wenn sie von dieser Vorstellung hormonell angeregt werden? Immerhin sind es junge Männer! Wären es alte Kerle, die Frauen ins Dirndl starren, mir käme kein Wort des Verständnisses über die Lippen; stattdessen ein lauter #aufschrei. Seien wir doch ehrlich! Sexistisches Gehabe wie Dirndlstarren macht die Vielzahl der sexuellen Übergriffe in unserem Land aus!

Auch darauf wird dankenswerter Weise offenbar zur Zeit nur in der taz, der Jungen Welt, der Süddeutschen und der Zeit, um nur einige wenige zu nennen, sowie den sozialen Medien eingegangen; dort konnte man im Beitrag einer Frau (sic!) lesen: „Wie waren die Weiber denn angezogen? Wer wie Nutten rumläuft und das Fick-mich vor sich herträgt, darf sich auch nicht wundern“. Und nein, ehe jetzt irgend ein Mann sagt, das könne nicht ernst gemeint sein: Es war ernst gemeint, wie die Schreiberin auf Nachfrage bestätigte. Sie kann sich offensichtlich besser in die Nöte von Flüchtlingen und anderen Männern mit Migrationshintergrund hinein denken als alle, die laut nach Recht und Gesetz schreien. Warum sollen denn ausgerechnet jetzt Recht und Gesetz wieder gelten? Geht es noch? Da ist es bis zur Forderung nach Grenzkontrollen ja wohl auch nicht mehr weit!

Die öffentliche, rechtsgesteuerte Hysterie nimmt derzeit von Stunde zu Stunde mehr Fahrt auf. Wieso darf ein deutscher Beamter, dazu noch ein Ordnungshüter, öffentlich und unwidersprochen behaupten: „Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden.“ Dieser Mann (natürlich ein Mann!) hat einen Eid auf die Verfassung abgelegt! Er ist für die öffentliche Ordnung verantwortlich! Und ausgerechnet so jemand schürt das Feuer, das wenig später in Flüchtlingsunterkünften auflodert! Ebenso unverantwortlich ist der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, der seinen bescheidenen Unwissensstand als Tatsache verkauft: „Auch dass angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung.“ Welche Beweiskraft soll das denn haben? Er hält! Würde er mal besser die Klappe halten und nicht den falschen Leuten in die Hände spielen. 

Um so wichtiger ist es gerade jetzt, dass sich auf allen Ebenen Stimmen der Vernunft erheben. Sei es der ganz und gar schlichte, namenlose Bürger mit einem besonnenen „Da wird jetzt ein Fass nach dem anderen aufgemacht. Nur weil in Köln ein paar Taschendiebe mit ‘Busengrapschen’ von ihren wahren Absichten ablenken will jetzt jede Kleinstadt ihren Sexskandal.“ oder der für seinen realistischen Blick auf die Welt bis hin in die USA und nach Israel namhaft gewordene Publizist Jakob Augstein, der mit klaren Worten die Fakten beim Namen twittert: „Ein paar grabschende Ausländer, und schon reisst bei uns Firniss der Zivilisation“.

Das ist wenigstens ein Mann, mit dem man rechnen kann. Nie war er so wertvoll wie heute, der teure Jakob! Er weiß auch globale Aussagen souverän zu treffen und weiß, dass „die Sachsen“ westliche Werte ablehnen. Jawohl, die Sachsen. Das sind diese Leute am ganz rechten Rand des Landes, die immer von ‘die Flüchtlinge’ sächseln und diese einfach in einen Topf werfen. Nur das Smilie-Tippen sollte Herr Augstein noch lernen, so ein Smilie sorgt noch mal für die extra Portion Aufmerksamkeit; er denke nur an seinen Exkollegen Matussek und aktuell an Ralf Stegner von der SPD, der mit feinem Humor und dem Satz “Das schlottern einem glatt die Knie“, abgerundet mit einem „:-)“  schon frühzeitig die tatsächliche Dimension der Silvestereignisse realistisch zurecht gerückt hat.

Zugegeben: Es gab „ein paar grabschende“ Männer, aber ob Ausländer, ist noch gar nicht wirklich raus, da kann sich die rassistische Propaganda noch so anstrengen, Indizien zu produzieren. Man bedenke: Die angeblich den Polizisten in Köln angeblich vorgelegten angeblichen Asylpapiere waren nur eindeutig Kopien! DASS Männer grabschen, steht außer Frage, das sagt Ihne jede, die es will, ob Hilal Sezgin („...aber was bitte hat das mit Asylpolitik und Schengen zu tun?“) oder Claudia Roth („Hilal Sezgin fasst die Debatte gut zusammen“).

Arg tüddelig zwar Alice Schwarzer, die ihre beste Zeit hinter sich hat und sich tatsächlich nicht entblödet, einen Zusammenhang zwischen Islam und Migranten und sexueller Gewalt durch Männer zu konstruieren. Aber es gibt ja die wie stets im Kampf gegen Männergewalt in vorderster Reihe kämpfende Anna-Mareike Krause, die gewohnt präzise die Dinge auf den Punkt bringt: „Wenn sexuelle Gewalt etwas mit herkunftsbedingten Männlichkeitsnormen zu tun hat, dann hätte ich ein paar Fragen zum Oktoberfest.“  Richtig! Genau zu diesem Komplex sollte der Münchner Oberbrüdermeister sich gleich mal von der neu gewählten Kölner Oberbürgermeisterin Reker beraten lassen, die die Diskussion um eventuelle Konsequenzen aus den hochgespielten Ereignissen gleich am dritten oder vierten Tag in richtige Bahnen gelenkt hat. Frau Reker kündigt einen Verhaltenskatalog mit Regeln für junge Frauen und Mädchen an, damit ihnen solche angeblichen Dinge, wie nun aus Köln und anderswo berichtet wurden, nicht erneut oder erstmals widerfahren. Natürlich muss erst eine Frau kommen, um Schritte in die richtige Richtung zu benennen. Immer eine Armlänge vom Triebtäter weghalten! Und wenn der die Distanz nicht einhält? Na dann noch eine Armlänge zurück! Und noch eine! Am besten noch die Wohnungstüre dazwischen! Das kann doch nicht so schwer sein!

Zudem das nicht die einzige Maßnahme bleiben muss. Was spricht denn - auch in den so genannten ‘tollen Tagen’, also der närrischen Saison zwischen 1. Januar und 31. Dezember eines jeden Jahres - gegen züchtige Kleidung, lange Kleider, dicke Pullover und weit sitzende Hosen? Und wäre es nicht in den Karnevalstagen eine nette, nützliche und schützende Idee, sich mit einer Burka zu verkleiden? Seien wir einmal konsequent, Mädchen und Frauen! Das hierzulande so stigmatisierte Tragen von Kopftüchern ist doch nicht zuviel verlangt! Man weiß schließlich seit langem, dass gerade Frauen mit offen getragenenem Haar die triebgesteuerten Männer besonders irritieren. Und das keineswegs speziell Männer aus islamisch geprägten Ländern! Ist angesichts der brünstigen, überall marodierenden Männermeuten eine solche Provokation denn nötig? Ein einfaches Stück Stoff kann so vieles verhindern! „Meine Großmutter hat vor 70 Jahren immer ein Kopftuch getragen.“

Wie gut, dass in diesen Tagen auch namenlose, besonnene Frauen sich in öffentlichen Diskussionen so schlicht wie ergreifend zu Wort melden: „Miniröcke… bin selbst weiblich, dazu der Meinung nicht unbedingt altmodisch eingestellt [...] Anstand soll gewahrt bleiben, d.h. meinerseits ein NEIN zu dieser damaligen Modeerscheinung.“ Jawohl, Schwestern, das ist der richtige Geist. Zeigen wir es den geilen Männern und zeigen es ihnen nicht!

Ach, es ist zum Verzweifeln. Es könnte alles ganz einfach sein, frau muss nur auf die Menschen zugehen, ihnen entgegen kommen, ihre Kultur und vor allem ihre Religion respektieren und sich dieser zumindest etwas anpassen, und das bei Männern eben auf eine Armlänge entfernt. Und vor allem darf frau nicht, wie diese Nazibräute in Köln, absurde Behauptungen verbreiten, durch die unsere traumatiserten Freunde und Gäste aus den Kriegsgebieten rund um Casablanca, Algier und Pakistan rassistisch angegriffen und verleumdet werden.

Denn ansonsten könnte das Undenkbare tatsächlich passieren: dass wir ES NICHT SCHAFFEN! Dass es tatsächlich überall in Deutschland zu Zusammenrottungen von Männern kommt, die sich das Oktoberfest zum Vorbild nehmen. Sollte es dazu kommen, dann läge das einzig an der in Deutschland leider vielerorts mangelhaften, ja, teilweise völlig fehlenden Willkommens- und Hilfsbereitschaft gegenüber Kriegsflüchtlingen, die ja nicht alleine aus Syrien zu uns streben, sondern auch aus dem Maghreb und aus dem Kosovo, von Afghanistan und wie die Länder da unten heißen, ganz zu schweigen. Ich persönlich kenne Kenia gut, auch dort gibt es genug Gründe zum Fliehen, und es wäre sehr traurig, wenn man die dort lebenden, oft sehr herzlichen Männer mit betrunkenen Bayerntypen gleich setzen würde. Diese Bereitschaft zum gemeinsamen Schaffen zu verweigern, so wie es nazistische, rassistische, rechte, nationalistische und fremdenfeindliche Kräfte propagieren und aktiv betreiben, wäre ein Dolchstoß in den Rücken der Menschlichkeit.

(Anmerkung des Autors : Die Sätze in Anführungszeichen sind wörtliche Zitate aus Internetbeiträgen, das Übrige ist keineswegs von mir zusammengefaselt, sondern sind in eine zusammenhängend lesbare Form gebrachte Aussagen aus Diskussionen und Artikeln)

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Michael Principato / 09.01.2016

Herr Bechlenberg, da haben Sie viel Geld liegenlassen. Für den Leserbrief hätten Sie bei der taz als Kommentar ein nettes Sümmchen mitnehmen können. Aber das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Sie vergeigten auch, nach Laudatio von Claus Kleber, in würdiger Nachfolge von Frau Reschke, als “Journalist des Jahres” gefeiert zu werden.

Joachim Neander / 08.01.2016

Eine herrliche (Real-)Satire! Als studiertem Mathematiker gefällt mir besonders die “zahllose Zahl” an gefundenen Geldbörsen.

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