In einer deutschen Kleinstadt soll eine Moschee gebaut werden. Eine kleine, neben dem Bauplatz stehende 1000jährige christliche Kapelle stört den Baufortschritt und den moslemischen Architekten. Problemlösung ganz einfach: Die Kapelle wird abgerissen. Sie meinen, das gab es noch nicht. Mag sein, aber wie lange noch?
@Halmar Kreutzer: Wenn ich den Wolf ins Schafsgehege lasse, wird er die Schafe fressen. Viele glauben ihn zum Vegetarier umerziehen zu können, ich glaube dies nicht. Wenn eine Gesellschaft ihre Grundwerte verleugnet, aufgibt für eine totalitäre Ideologie und dann von dieser Gnade und Akzeptanz erwartet, geht der Schuss nach hinten los. Wir haben schon einmal erlebt, das alles einseitige Unterwerfen und Appeasement nur den eigenen Untergang beschleunigt hat. Ich benutze die Formulierungen “unser Verständnis” und “gegenseitiges Miteinander” als Zugeständnis an Toleranzbesoffene, um überhaupt mit ihnen diskutieren und sie evtl. umstimmen zu können oder hier bei der achse nur als Mittel der Ironie. Ohne Ironie ist die Verblödung der in-jedem-Fall-toleranten Mitbürger kaum auszuhalten.
Man sieht neuerdings Montags mehr und mehr Leute auf den Straßen, die keine Angst haben, sich explizit gegen die Islamisierung unseres Landes auszusprechen. Interessanter Trend.
@Marcel Jenal: Die Frage ist, ob dieses ängstliche “Nur-Ja-Keine-Muslime-Beleidigen-Wollen” überhaupt vor wütenden Racheakten der von Ihnen genannten Klientel schützt? Wenn die Polizei meine Wohnung durchsucht, bin ich auch erst mal nicht erbaut, egal, wie “kultursensibel” die Beamt*innen da mit Überschühchen über meinen Teppich schweben. Entscheidet neuerdings der Imam, in welcher Weise eine Polizeiaktion notwendig und in welcher Form angemessen ist? Wenn der Imam clever ist, versteckt er die Drogen zur Fianzierung von Taliban, AlQuaida, IS oder sonstigen Mörderbanden genau in der Moschee, dürfen ja wegen der Beleidigung der geheiligten Religion keine Drogenhunde rein!
Wurde den Polizisten denn auch kultursensibel ihr Mittagsbrötchen weggenommen (Achtung Schweinefleisch, haram-Stufe rot !) ?
“Eine Ausnahme des Berührungsverbotes stellt lediglich der Vollzug der Ehe dar.” Falsch: Beim “Verdreschen” darf sie offenbar auch berührt werden.
Mir war ja gar nicht bekannt, daß Gott die Männer bevorzugt hat. Bisher habe ich immer geglaubt, Allah sei es gewesen.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein NDR-Beitrag ein, in dem einer der Brüder unserer Staatsministerin für Integration, der Mitbetreiber einer vom Verfassungsschutz beobachteten muslimischen Hetz-Seite ist, einer Frau den Handschlag verweigerte. Politisch korrekt wurde dies anschließend sofort als Ausdruck besonderer Gläubigkeit (und sicher im Rahmen der Religionsfreiheit liegend) bezeichnet. Vergleicht man dagegen den Shitstorm, der über Brüderle mit der Twitter-Aktion #aufschrei aufgrund einer vom Stern in Monaten aufgebauten Diffamierungskampagne hereinbrach oder die Reaktion auf Kauders Weinerlichkeits-Kommentar zu Schwesig, fragt man sich schon, wie degeneriert unsere Gesellschaft inzwischen ist.
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