Wenn doch alle Probleme der Welt mit Kerzen und Teddybeeren zu lösen wären!
Mir macht der islamofaschistische Terror keine Angst. Das ist ein Problem, das lösbar wäre, wenn jemand den entsprechenden Einsatz wagen und den überschaubaren Preis zu zahlen bereit wäre. Mir macht etwas anderes richtig furchtbare Angst: Diese unfassbare pathologische infantil-dümmliche Naivität der wohlstands-übersättigten Protagonisten in Europa, vor allem im westlichen Teil. Mit sowas kriegt man keine Konflikte in den Griff, mit sowas löst man keine Probleme und keine Krisen, mit sowas macht man die Tür zur Unterwerfung unter die mörderische Gewaltherrschaft von Extremisten sperrangelweit auf. DAS ist die größte Gefahr für Frieden und Freiheit in diesem Teil der Welt, und leider herrscht sie in diesem Land mit stählerner Faust. Wie soll man da Hoffnung auf eine gute Zukunft haben….
Es stellt sich die Frage , wen Lara mit “wir” meint. Meint sie alle in Europa lebenden Menschen oder nur die “Eingeborenen” Europas. Im erssten Fall schliesst sie auch Menschen mit “Migrationshintergrund"ein und im anderen Fall nicht. In Ihrem Artikel ist wohl das letztere der Fall. Ansonsten gebe Ihnen voll und ganz recht.
Eines der Probleme aller Laras dieser Welt ist vermutlich die fehlende humanistische Bildung. Denn wenn sie eine der alten Hochsprachen wie Latein gelernt hätten, wüssten sie vermutlich, dass die Antwort auf ihre Fragen und ihr Hoffen bereits vor 2000 Jahren von Cicero gegeben wurde. “Si vis pacem, para bellum.” Aber das ist vermutlich nicht die Lösung, die Lara vorschwebt. Ich ahne, dass sie unter einer Konfliktlösung eher gemeinsame Meditation mit anschließendem Gesang versteht. Blöd nur, wenn nicht alle mitmachen wollen.
Man muss sich über die ‘Laras’ dieser Republik wahrlich nicht wundern, schließlich bekommen Lara, Sören und Malte tagtäglich in den Schulen, in den Medien und von der Politik eingetrichtert, dass der Islam eine friedliche und tolerante Religion sei und dass die Blutbäder, die laufend in seinem Namen und von seinen Anhängern begangen werden, nichts als bedauerliche Einzelfälle darstellen, die mit dieser Religion auch nicht das Geringste zu tun haben. Und irgendwann ist Klein-Erna (vulgo ‘Lara’) eben davon überzeugt und begrüßt tausende potentielle Attentäter an den Bahnhöfen mit Teddybären und ‘Refugees welcome’-Plakaten….
Ein unterschwelliger Neid, ein Minderwertigkeitsgefühl vieler Orientalen, die wissen oder instinktiv spüren, dass sie mit den Europäern (und Amerikanern) geistig nicht mithalten können, hat zu Hass auf alles ‘Westliche’ geführt. Und in der Tat: Die Errungenschaften der letzten 500 Jahre, die in die Moderne geführt haben, gehen ausschließlich auf das Konto der Europäer (und Amerikaner). Solange der ISLAM des 7. Jahrhunderts das Leben der Orientalen bestimmt, solange wird es kein Demokratie und keinen nennenswerten Fortschritt in den islamischen Ländern geben, denn die Grundpfeiler der Demokratie, Gleichheit und Freiheit der Geschlechter, Toleranz gegenüber Nicht- und Andersgläubigen etc. etc., die passen nicht zum ISLAM. Nein, wir können auf Dauer (!) nicht einfach miteinander leben. Die Weltanschauungen sind zu unterschiedlich.
Bravo! Das ist eine hervorragende Analyse der terroristischen Denkweise und der weltfremden, ja dummen Reaktion unserer Politiker und der meisten Medienvertreter darauf!
Soviel ich weiß ist das Bonmot von Bertold Brecht und lautet auch vollständig: .....hin, dann kommt der Krieg zu Euch. Grüße
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