„Das Widerwärtigste waren die Kinder, die Rederecht bekamen“, erinnert sich Reinhard Voss, der damals als Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ in Bonn war. „Die sagten ihre angelernten Sprüche wie ‚Liebe mit Papa ist herrlich‘. Das Parteivolk brüllte: Wir wollen euch nicht hören.“ Michael Vesper sagt: „Wir hätten uns damals mit diesen Kindern befassen müssen, die zum Teil sechs, sieben Jahre alt waren. Man hätte das den zuständigen Behörden übergeben müssen.“
Nach fünf turbulenten Stunden verabschiedeten die Delegierten einen neuen Programmteil „Sexualität und Herrschaft“. Nun sprachen sich die Grünen für eine Schutzaltersgrenze von 14 Jahren aus, verwahrten sich zugleich aber „gegen die herrschende Doppelmoral, die sexuelle Minderheiten unter Sondergesetze stellt bzw. kriminalisiert und gleichzeitig die ‚gewöhnliche‘ Gewalt gegenüber Kindern - insbesondere gegenüber Mädchen - permanent verharmlost.“
Der junge Vorsitzende der nordhrein-westfälischen Grünen, Sven Lehmann, hat sich die Protokolle in diesen Tagen zum ersten Mal angeschaut. „Ich hätte mir diesen Trip in die Vergangenheit gerne erspart.“ Die in Lüdenscheid beschlossenen Positionen zum Thema Straffreiheit von Sex mit Kindern seien völlig inakzeptabel. „Offensichtlich haben Päderasten die Debatte über die Liberalisierung von Sexualmoral, in der die Grünen sich viele Verdienste erworben haben, als Trittbrettfahrer benutzt, um ihre kruden Forderungen einzuspeisen“, sagt Lehmann.
Ihre Päderasten waren die Grünen nach dem Bonner Parteitag noch nicht los. Die Arbeitsgemeinschaft „SchwuP“, die von Bundespartei und Bundesfraktion auch mit Geld versorgt wurde, löste sich erst Anfang 1987 auf. Seither gibt es nur noch die „BAG Schwule“. Volker Beck wurde ihr erster Sprecher.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/alte-beschluesse-der-gruenen-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html
Siehe auch:
Wie der “Atheist Media Blog” – vermutlich freudestrahlend – berichtet, darf die katholische Kirche laut Gerichtsbeschluß des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten als “Kinderficker-Sekte” beleidigt werden. Katholische Christen sind demzufolge Mitglieder einer Kinderficker-Sekte. Der Berliner Polizeipräsident bzw. die Staatsanwaltschaft (StA) hatte Anklage gegen Jörg Kantel, den Betreiber der Webseite “Schockwellenreiter”, erhoben, weil Kantel die kath. Kirche mit dieser Schmähkritik verleumdet hatte; dabei berief sich die StA auf § 166 StGB (siehe Anmerkung unten). Doch die Richterin verweigerte die Eröffnung eines Hauptverfahrens.
http://www.freiewelt.net/blog-4007/die-saat-geht-auf%3A-kath.-kirche-darf-als-%22kinderficker-sekte%22-verleumdet-werden.html