Die Grünen kämpfen de facto nicht für Frauenrechte, weil ... obwohl Frauen bei uns gleichberechtigt sind ... NEIN ... Es muss heißen : obwohl die Frauen bei uns gleichberechtigt waren - bis September 2015. Begründung : von der Domplatte und Armlänge zur ermordeten Freiburger Joggerin bis zur vor ein paar Tagen im Bottroper Stadtpark von einer Gruppe junger Männer schwer verletzten Joggerin ändert sich das Thema zu Zeit in hoher Geschwindigkeit.
“Aber deshalb sind sie und CDU offenbar die einzigen, die noch gerne regieren wollen. Der CDU scheint es ausschließlich um Machterhalt zu gehen, wie das Land nachher aussieht – geschenkt! Die Grünen haben Ideale und Ziele, an denen sie festhalten, was grundsätzlich achtenswert ist. Nur dass diese Ideale reines Wunschdenken einer utopischen Welt sind, die uns in der realen Welt geradewegs in eine Katastrophe nach der anderen führen.” Heute habe ich beim zappen so im vorübergehen bei ZDF INFO folgenden Satz gehört, es ging um Spanien, “Wer war der Mann, der sein Land in den Abrund führte und wieso hält er sich so lange an der Macht.” Es war eine Vorschauankündigung. Ich vermute, daß es um Franco ging. Nun kann man diese Zeit und auch diesen Mann nicht mit heute oder einer Person von heute vergleichen. Aber das mit dem Abgrund und warum er sich so lange halten konnte, hat mich sehr beschäftigt und auch ich frage mich, wie es kommt, daß sich manche Politiker jahrelang an der Macht halten können. Ein Mangel an Ersatz kann es ja wohl nicht sein bei der Auswahl an Politikern, die heute zur Verfügung stehen. Ob die Kompetenz dafür gegeben ist, steht auf einem anderen Blatt.
Die Grünen sind im Grunde totalitäre Utopisten. Sie können daher keine Kompromisse machen.
Danke Frau Heinisch für Ihre Ausführungen. Sie gehen gnädig mit den Verantwortlichen um, sodass ich glaube, dass die diese sachlichen und treffenden Ausführungen einfach überhören werden. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen. Interessant finde ich Ihren Hinweis zur Migrationsmisere betreffend den Iran: .....Angemerkt sei, dass die aus dem muslimischen Iran Eingewanderten kein Problem darstellten. Das dürfte daran liegen, dass diejenigen, die vor den Mullahs fliehen, ......... Dies ist sehr treffend und wird leider gar nie erwähnt. Es hat aber eine sehr tiefe Wahrheit an sich und zeigt die Unlösbarkeit des Grundproblems der meisten zugewanderten Menschen konservativer Islamischer Abstammung. Wer in den frühen 1970 ziger Jahren im Iran unterwegs war, der traf dort auf eine total andere Welt, eine, die vielleicht nicht optimal war, aber offen. Es waren aber dann ja schlussendlich die Europäer, resp. die Franzosen, bei denen ein geflüchteter Khomeini die Revolution im geschützten Umfeld vorbereiten- und schlussendlich auch einleiten konnte. Dieser Hinweis ist relevant, weil er zeigt, dass, wenn es im eigenen Land, in der eigenen Religion eine “Reformation geben würde”, es doch Chancen für Integration geben könnte, so wie bei allen anderen Religionen. Das ist in der heutigen Form leider utopisch und deshalb schlicht unmöglich, und schon gar nicht in unseren europäischen Ländern und mit unseren Gesetzen. Der Islam setzt sich über unser Recht und über alle anderen Religionen, und auch über die Frauen (die Menschen zweiter Klasse). Danke, dass Sie diesen Gedanken einbringen, der, auch wenn er so unspektakulär aufgezeigt wird, sehr vieles erklären könnte. Aber wer will das schon sehen??? mit besten Grüssen, b.schaller
Bingo!
Sehr geehrte Frau Heinisch, wenn doch nur die breite, in ihrer eigenen kleinen Welt schmorende, Masse endlich erwachen und nur über diesen einen Artikel nachdenken würde, wäre Besserung in Sicht. Oder wenn es die Massen erreichende Journalisten gäbe, die den Arsch in der Hose haben mal ein Fünkchen Wahrheit auszusprechen. Die Leute würden auf die Straße gehen und mit einer einfachen Losung wie WIR SIND DAS VOLK unseren Beherrschern sagen, was sie uns können. Aber leider laufen zu viele gutmenschlich linksgrün Verstrahlte und ist mir doch Wurschd Leute herum. Es muss erst alles in sich zusammen brechen, das Land muss verarmen, dann könnte es etwas werden. Geistig ist die Verarmung schon soweit fortgeschritten, dass selbst dann wenig Hoffnung besteht. Brot und Spiele ziehen eben, solange es sie gibt.
Es besteht doch eine Logik bei den Grünen. Wenn wir keine AKW‘s haben, können dort auch keine „ Terroristen“ zuschlagen. Unterschätzt die Weitsicht der Grünen nicht!
Eine wunderbare Zusammenfassung dessen, Frau Heinisch, wie sich die Sitaton der politisch Handelnden und deren Parteien in unserem Lande darstellt. Ein Merkmal dieser Situation ist, dass ein Großteil der politischen Kaste nicht mehr politisch-rational, sondern irrational und ideologisch denkt und handelt. Den Menschen wird Idiologie für Realität verkauft und die Medien transportieren diesen Ramsch. Es gilt die altrömische Maxime Brot und Spiele, um die Bürger von dem Scherbenhaufen abzulenken, den die Politik schon angehäuft hat. Dass es den wieder wegzuräumen gilt, ist den Herrschaften klar. Aber wer machts? Bisher konnte man ironischer Weise die Ansicht, wiederum unterstützt durch die Medien, transportieren, dass nur die die Fähigkeit hätte, die Fehlleistungen, die sie selbst angerichtet hat, wieder zu beseitgen: Merkel. Nun hat die Wahl gezeigt, dass man ihr das nicht mehr ohne weiteres zutraut. Da Merkel aber unbedingt an der Macht bleiben will, begibt sie sich in die Fänge derjenigen, die Politik bis zum Exzess als Ideologie betrachten, der Grünen. Nun fängt sie bei den Koalitionären an, die Daumenschrauben anzuziehen. Sie setzt diktatorisch einen Termin fest, bis zu dem ein Jamaika-Ergebnis vorliegen soll. Ob dieses dem Bürger dann passt oder nicht, ist ihr egal. Hier und jetzt müsste die Stunde derjenigen schlagen, die das nicht mehr mitmachen dürfen. Gefragt sind hier CSU und FDP. Ob es der CSU noch gelingt, hier einzugreifen, ist wohl fraglich. Umso mehr ist die FDP am Zuge. Wenn hier immer eine “staatspolitische Verantwortung” angemahnt wird, kann diese nur dem Bürger gegenüber bestehen, nicht jedoch gegenüber denen, die mit ihrer Politik Deutschland und dem Bürger schaden. Jamaika wäre eine Option, kein Muss. Jetzt mus die FDP entscheiden ob sie Deutschland retten will, oder ob sie das der AfD überlässt.
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