Trump könnte Goldklumpen an Arme verteilen. Ganz sicher fände ein gewiefter Schreiberling heraus: Das hat er vorher bei den Inkas geklaut. Diese gesamte Journaille ist doch nur noch peinlich.
Korte spricht von Trumps “schwachen Werbe-Rede für den Wirtschaftsstandort USA”, während die Welt der Kanzlerdarstellerin Merkel eine “große Europa-Rede” und ein “Comeback” attestiert. ... In was für einer Welt leben die eigentlich? Ein Wolkenkuckucksheim grenzdebiler Möchtegern-Journalisten.
Ich kann mich nicht erinnern, von der Journaille irgendwelche Kritik am Iran-Deal gehört zu haben, den deutsche Industriebosse in Erwartung von guten Geschäften äußerst positiv darstellten. Kritik an einem Land, welches Todesurteile am Fließband vollstreckt, Demos blutig niederschlägt, Frauen in Zwangskleidung steckt und bei Zuwiderhandlungen steinigt, Homosexuelle an Kranen aufhängt, Israel mit der Auslöschung droht, Nordkorea bei der Atombewaffnung hilft usw. usw. Nicht erwähnenswert, dass der oben zitierte Journalist nicht die geringste Ahnung von den positiven Auswirkungen der Trumpschen Steuersenkungen hat, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Passend die Schlagzeile in der heutigen Ausgabe der Schwäbischen Zeitung: “Trump lobt sich selbst ...”
Lieber Herr Grimm, unsere Politiker und Leit-Medien können sich drehen und wenden wie sie wollen es wird einen Anpassungsprozess an die Steuer-, Umwelt- und Energiepolitik der USA geben müssen, denn sonst werden wir wirtschaftlich schlicht abgehängt. So ganz nebenbei hat Trump eine umfassende Deregulierung und einen merkbaren Bürokratieabbau eingeleitet. Alles Themen über die bei uns in Deutschland manchmal zwar geredet und die im Zweifel auch zerredet, aber halt nicht angepackt werden. Und so apropos Steuern, der Soli sollte eigentlich schon seit mindestens 25 Jahren wieder abgeschafft werden und er ist immer noch da. Und nicht vergessen unsere Energiewende und die exorbitanten Energiekosten und dazu, also zusätzlich, wollen unsere Eliten für die sogenannten Klimaziele in den nächsten 30 Jahren 1,5 Billionen Euro ausgeben. Aber Trump ist ja eine Unperson. Die werden sich umsehen, denn das Gegenteil ist der Fall, Trump ist eine Mann der Tat, der sich nicht von Stimmungen und von den Medien leiten lässt. Gruß D. Schmidt
Martin Korte, der glaubt, Donald Trump würde die Steuern auf Kosten der Armen senken, hat bei Trumps Rede in Davos nicht richtig zugehört. Trump senkt die Steuern durch Bürokratieabbau. Er fordert: Wenn ein neues Gesetz erlassen wird, müssen mindestens zwei alte Gesetze abgeschafft werden. Genau darin liegt auch in Europa ein gewaltiges Einsparpotential. Ganz bestimmt bin ich nicht der einzige Mittelständler, der fordert: Auch Deutschland bracht einen Donald Trump!
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