Die Integrationsbeauftragte lügt, wenn Sie den Mund auf macht. Und sie darf das: man nennt das im Islam Taqiyya, die erlaubte Lüge Ungläubigen gegenüber. Sie darf ohne Zweifel als Gefahr für den deutschen Kulturkreis und für uns Deutsche angehen werden, denn sie bereitet dem fundamentalen Islam mit dem scheinbar demokratischen und guten Mittel der Integration den Weg. Sie will den Kontakt zu den Brüdern abgebrochen haben? Auch das ist eine glatte Lüge. Die Brüder der Ministerin zählen zu den fundamental-radikalen Moslems, die sich bereits dreist und ungestört hier breit machen und ihre menschenverachtende Ideologie ungestraft verbreiten dürfen. Während Leute wie Maas und Kahane sich geifernd auf alles stürzen, was auch nur ein wenig von ihrer linksdummen Gutmenschenmeinung abweicht, lachen sich die fundamentalen Moslems ins Fäustchen und bauen ganz offen, ja, sogar mit staatlicher Duldung und Unterstützung das Fundament für den Gottesstaat in Deutschland. Und das deutsche Volk? Schweigt, u.a. auch verängstigt durch Maas & Co beklommen. Schweigt wieder, bis es zu spät ist?
Es liegt im Beurteilen und Handeln eines jeden, der die beschriebenen Zusammenhänge, die ja schön länger “unsere” Welt bereichern kennt, den Boykottaufruf anzunehmen und gegen den Sinn der selben umzukehren, ggf. oder vor allem auch im Hinblick auf eine mindestens einäugig blinde Partei.
Man kann die Liste ja auch als eine Poditivliste von Firmen sehen, die man aus guten Gründen bevorzugt, dafür Dank den Muslimbrüdern!
Die Bigotterie der SPD wird auch dadurch wieder dokumentiert. Ich möchte das Geschrei von denen nicht hören, wenn ein Vertreter der AfD Brüder und Schwestern gehabt hätte, die so offen antisemitisch aufgetreten wären. Bei Frau Özuguz reicht da aber natürlich die einfache verbale Behauptung, sie teile die Ansichten ihrer Brüder nicht!
Islamistischer “Muslim-Markt”? Danke für die Information und die Hintergründe. Höre ich zum ersten Mal. Hält wohl keine/r für nötig, darüber mal die breite Öffentlichkeit zu informieren.
Vielen Dank für den Hinweis auf die Boykottliste der Gebrüder Brüder Özoguz: Jetzt weiß ich, wo ich - neben israelischen Produkten - bevorzugt kaufen werde.
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