“Eine grossartige Idee, ausgebrütet von Ignoranten, die keine Ahnung von der Sache haben, die Wähler hinters Licht führen und ihr Gewissen beruhigen wollen” Diesen hervorragenden Satz sollten sich alle die, die damit zu tun haben ins Stammbuch schreiben aber wahrscheinlich werden sie ihn nicht mal lesen. Denn wer liest denn schon selber das Versagen? Wie immer, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Treffer - versenkt!!!!
Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung in Europa. In Ansätzen ist es doch auch hier zu erkennen. Unsere Gesellschaft steht vor einer kolossalen Umwälzung. Die Alten werden immer älter und müssen länger arbeiten, um nicht 30-40 Jahre untätig auf dem “Altenteil” zu hocken. Die Jungen haben nicht mehr die sichere Zukunft im Berufsleben, wie früher ihre Eltern oder Großeltern. Mal abgesehen davon, dass hier viele studieren ( auch wenn sie intellektuell nicht gerade die Leuchten sind ), wenige ein Handwerk erlernen und ein Teil der jungen Menschen für das Berufsleben schlichtweg unfähig sind. Wir haben in unserer Gesellschaft genug eigenen Sprengstoff für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Von dem, was da extern noch auf uns einströmt möchte ich gar nicht reden.
Geld nach Afrika zu schicken ist nach Griechenland-, Euro- und Weltklimarettung, Abschaltung aller Kraftwerke und Masseneinwnderung zweifelhafter Gestalten aus Afrika die nächste Quatschidee der Führungs"elite”, Steuergelder im großen Maßstab zu vernichten. Man braucht nur zu prüfen, was bisher aus den Milliarden an Entwicklungshilfe geworden ist.
In rund drei Wochen könnten wir all dem Spuk ein Ende bereiten. Wenn bloß dieser verflixte Konjunktiv nicht wäre! Aber wer weiß ... man hat ja schon Pferde ... und das mitten vor der Apotheke! Und ehrlich gesagt: einen Trump-Sieg hätte ich seinerzeit für unwahrscheinlicher gehalten - - -
Die Jugend- und andere Arbeitslosigkeit gab es in Südeuropa schon vor EU und Euro, vermutlich kulturell bedingt. Afrika kann sich nur selber entwickeln. Mit E. Geld wird es nur schlimmer. Es ist nicht zu übersehen, dass alle guten Dinge, die es schon mal gab, dem Verfall preisgegeben wurden. Der gut aufgestellte Staat Liberia - weg . Blühendes Rhodesien - Armenhaus Afrikas. Nur 2 Beispiele von vielen. Obama und seine Schwester haben in ihren Biographien die afrikanischen Eigenheiten gut beschrieben.
Die EU hat vor allem ein eklatantes Erklärungsproblem: Es gibt in der EU Millionen zum Teil sehr gut ausgebildete junge Menschen ohne Arbeit, und es gibt die Arbeitnehmer- und Niederlassungsfreizügigkeit als Kernbestandteil des EU-Rechts. Wie kann es sein, daß in Deutschland bis 2030 laut einer heute veröffentlichten Studie des Basler Forschungsinstitut Prognos über drei Millionen Fachkräfte fehlen sollen? Wieso wollen Millionen Analphabeten aus Afrika unter Einsatz ihres Lebens nach Deutschland - aber Fachkräfte aus Portugal, Spanien oder Griechenland sind ums Verrecken nicht nach Norden zu bewegen? Finde die Fehler.
Lieber Herr Broder,. einmal mehr bringen sie die Sachen auf den Punkt. Heute kann man auf der “Achse ” auch lesen, dass Macron die Unternehmenssteuern in der EU vereinheitlichen will! Auch das ein Schritt in genau diese absolut richtige Richtung! Koch, dass man sich beim “Mass"nehmen nach dem schlechtesten richtet. Also bezahlen alle dann die höchsten Steuern und das wieder ohne Wettbewerb. Das kann ja wirklich nur gut gehen, und wenn dann alles wirklich so ganz toll läuft, werden uns sicher die zuviel bezahlten Steuern zurück erstattet. Wie immer, wenn ich glauben will, dann gehe ich in die kirche und wenn ich wissen will, dann gehe ich am besten in mich! Soooooo gut Herr Broder, dass es Menschen wie Sie gibt. Beat Schaller
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