Die Iraelis sind das einzige Volk was es schafft aus der Wüste irgendetwas zu machen, Die dort lebenden Araber wollen nur mit Handel und dubiosen Geschäften Geld verdienen. Sie sind faul und es gefällt ihnen besser Drogen und Waffen zu schmuggeln. Mittlerweile haben sie sich auch den Markt für Prostitution in Europa erobert und jeder der die Umstände kennt wird dies bestätigen. Das beste ist, deren Faulheit wird in Europa belohnt. Weiter so. Habe selbst eine jüdische Freundin gehabt, wunderbares Volk und freundliche Menschen, über die anderen solltet ihr euch mal Gedanken machen. Der Terrorismus geht von Muslimen aus, und nicht von Juden. Woach, da platze ich bald vor Wut!
“Hass kommt von Aktivisten, die das jämmerliche geistige Schicksal aller Fanatiker gleich welcher Coleur teilen:” So ist es Herr Sprung.
Frau Hirsch, ein “Herz für tote Juden” hat die deutsche Politik und Öffentlichkeit nur für die vor zig Jahren Getöteten; keins für die “später” oder “jetzigen” Attackierten/Vertriebenen/Getöteten. (“Ein Denkmal, um was uns die Welt beneidet”.) Und der Hass der Muslime richtet sich in neuester Zeit vielleicht zuerst in erster Linie gegen “die Juden” (aus persönlicher Enttäuschung Mohammeds, da die damaligen Juden nicht seiner neu eröffneten Ideologie beitreten sondern lieber ihrem eigenen Glauben treu bleiben wollten), doch direkt danach kommt die Verachtung, teilweise der Hass, auf ALLE Andersgläubigen, auf Schwule, auf Frauen, auf Kinder, auf Tiere; kurz auf Alles, was in deren Augen “minderwertiger” ist. Israel und die Juden waren/sind das allererste Vernichtungs-Feld, aber mittlerweile auch “wir anderen”. Israel ficht das seit 70 Jahren durchaus bewehrt und intelligent und menschlich aus. Europa ist noch immer blind davor. Wer diese Ideologie aus dem 7. Jahrhundert nicht erkennen will, ist in meinen Augen blind!
Ich hatte gedacht, die Überschrift bezieht sich auf die Attitüde in Deutschland. Natürlich, wenn Nazis einen Juden umbringen würden, wäre das Geschrei hier groß. Aber hat sich jemand in Deutschland groß über diese zwei durch Muslime/Palästinenser ermordeten israelischen Polizisten aufgeregt? Ich habe es jedenfalls nicht mitbekommen.
Es ist überall dasselbe: alsin Paris Anfang des Jahres Sarah Halimi von einem Moslem über eine Stunde unter Allahu akbar Geschrei zu Tode gefoltert wurde, schritten weder die Nachbarn noch die vor der Wohnung versammelten Polizisten ein. Der Mörder kam in eine psychiatrische Anstalt, und die Sache wurde in den Medien totgeschwiegen. Erst ein Aufruf mehrerer französischer Intellektueller (darunter Badinter, Finkielkraut, Onfray) machte den antisemitischen Hintergrund publik. Eine Schande ! Im Fall des Intensivtäters Theo, der die Polizei der Vergewaltigung mit einem Schlagstock bezichtigte - was sich als Lüge herausstellte -, eilte der damalige Präsident Hollande sofort an dessen Klinikbett.
Hier wird eben leider mit zweierlei Mass gemessen: was in Mekka von Seiten der Muslime gang und gäbe ist (Metalldetektoren und Kamerüberwachung), darf natürlich in Israel nicht passieren.
Danke für diesen Text. Das vom Autor beschriebene Gefühl, beim Betreten israelischen Bodens nach dem Flug aus Frankfurt, teile ich. Es ist etwas Besonderes. Früher war ich oft dort, besonders bei den Bahai in Haifa. In Haifa und Akko leben Juden, Araber, Christen auf engstem Raum seit über 100 Jahren friedlich zusammen. Ich kann nur bestätigen: Hass kommt nicht von den Juden und nicht von den Arabern, die z.B. in Haifa und Akko leben. Hass kommt von Aktivisten, die das jämmerliche geistige Schicksal aller Fanatiker gleich welcher Coleur teilen: sie kennen nur ihre je eigene Wahrheit. In ihrer geistigen Umnachtung erkennen sie nicht, dass ihr Hass nur ein Spiegel ihrer eigenen Existenz ist; doch der Spiegel weckt sie nicht auf.
Leider ist es an Berliner Schulen, in Berliner Discotheken, in Berliner Freibädern und in der Berliner U-Bahn lebensgefährlich einen Davidstern oder eine Kippa zu tragen. Der Berliner rot-rot-grüne Senat reagiert -wie immer- mit Verschweigen, Verharmlosen und Verständnis für die Täter. Es bleibt dabei: Ein Herz hat die deutsche Politik nur für tote Juden.
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