Achgut.tv / 19.03.2018 / 06:29 / 51 / Seite ausdrucken

Jetzt gibts Montags Broders Spiegel

Montag ist Broder-Tag, heißt es ab sofort bei Achgut.Pogo, dem Bewegtbild der Achse des Guten.  In der ersten Ausgabe würdigt Henryk M. Broders die ersten Tage dieser Bundesregierung, deren Bildung länger brauchte als jemals zuvor – und deren Aktionszeit womöglich kürzer sein wird als jemals zuvor. Denn in zweieinhalb Jahren geht schon wieder der nächste Wahkampf los. Der neue Außenminister hat es Broder dabei besonders angetan.

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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HaJo Wolf / 19.03.2018

@Helge-Rainer Decke wie Sie lesen können, sind auch andere Kommentatoren durchaus nicht Ihrer Meinung. Ziemlich abenteuerlich (man könnte es sogar beleidigend finden) ist es, wenn Sie die Fakten nicht nur leugnen und ignorieren sondern sogar den, der sie nennt, als Wegbereiter der Diktatur bezeichnen. Schön zu sehen, dass hier auf AchGut die Meinungsfreiheit noch funktioniert, selbst bei Kommentaren wie den ihrigen… weitere Worte dazu wären vergeudet.

W. Raub / 19.03.2018

Dem ist nichts hinzuzufügen. Es trifft zu 100% zu. Ich finde den Mann unmöglich, und der ist nun Außenminister - das ist eine geistige Verirrung, die nichts Gutes von dieser Regierung erwarten läßt.

Katrin Ufer / 19.03.2018

Wünsche werden wahr. Genau das wollte ich: HMB live und in Farbe - ich hör und seh ihn so gern.  - Ich bin der gleichen Meinung: die Nachricht vom neuen Außenminister hat mich sehr verwundert.

Alois Fuchs / 19.03.2018

Ich sag nur eins: Ich freu mich drauf

Helge-Rainer Decke / 19.03.2018

@Hajo Wolf, ich verwerfe Ihre Feststellungen und Bemerkungen. Das strittige Gesetz mag nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Gleichwohl erspart es grundsätzlich Menschen davor, die in den sozialen Netzwerken anonym, oder unverhohlen offen besudelt, beleidigt und bedroht wurden, über langwierige Gerichtsverfahren ein Urteil zu erstreiten. Herr Maas hat mit dem Gesetz weder die Gewaltenteilung ignoriert, noch die Judikative privatisiert. Das ist schlicht und ergreifend postfaktischer Nonsens. Mit dieser Tatsachenbehauptung konstruieren Sie den Weg in die Diktatur und verlassen somit die Plattform einer sachlichen Kritik auf Augenhöhe. ☝️

Robert Hahne / 19.03.2018

Ist das nicht der SPD-Politiker, der dreimal(!) die Landtagswahl im Saarland verlor?

Renate Greger / 19.03.2018

Lieber Herr Broder, Ihre Beschreibung und Einschätzung des H. Maas trifft in allen Punkten zu. Lassen Sie mich noch einen Gedanken anfügen, der mich regelmäßig beim Anblick dieses Herrn überkommt und erschaudern lässt. Wenn er schon das große Unglück hat, einem Schwerstverbrecher äußerlich sehr zu ähneln (und dafür kann er nun wirklich nichts),  dann sollte er wenigstens so viel Anstand und Dezenz besitzen und diese unselige Ähnlichkeit nicht auch noch durch Frisur und Brillenform hervorheben und unterstreichen. Man stelle sich vor,  jemand hätte das Pech,  AH zu ähneln, man wäre zu Recht verunsichert, wenn er auch noch Bärtchen und Seitenscheitel trüge. Ein anderes Styling mit neuem Brillengestell und anderem Haarschnit sind imho dringend angebracht. Schließlich wird uns dieser Herr im Ausland vertreten und eventuell auch Israel besuchen. Welche Schmach, wenn er das in diesem unsäglichen Styling und Outfit macht! Er sollte sich gerade in diesem Zusammenhang dringend seiner eigenen Aussage erinnern, dass ihn Auschwitz dazu bewogen hat, in die Politik zu gehen. R. Greger

HaJo Wolf / 19.03.2018

Liebe Uta Buhr, “Politiker werden”, das kann man auch schon früher als mit 18, wählen darf man normalerweise mit 18 (in einigen Bundesländern bei Kommunal- und Landtagswahlen schon mit 16 - warum wohl…?!), wählbar (passives Wahlrecht) hingegen ist man erst mit 21.

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