Folgt man Ihrer Argumentation, und das tue ich durchaus, so lernt gerade eine ganze Generation junger Deutscher Gefahr aus allernächster Nähe kennen, beginnend teils schon im Kindergarten, aber in den Schulen in kaum noch zu verschweigenden Ausmaß: die massiven Gefahren für Psyche (wüste deutschenfeindliche, sprich rassistische Beschimpfungen und Bedrohungen), Leib (Zusammenschlagen und - treten, gewöhnlich große Gruppen gegen einzelne deutsche Kinder) und Leben (Messermorde, Kopftreten), welche von Moslems, Arabern, Afrikanern, Türken, Albanern, von islamisch beseelten Herrenmenschen und ihren Clans für sie, die deutschen Kinder und Jugendlichen ausgehen. Hier werden keine Äste abgesägt, Matten ausgelegt oder die brutalen Angreifer irgendwie sanktioniert. Im Gegenteil, die Opfer werden zu Rassisten und rechten Islamhassern erklärt, der Krieg der moslemischen “Schüler” gegen die deutschen Kinder und oft auch Lehrer und besonders Lehrerinnen (“H*re”, “F**ze”...) so lange geleugnet, bis der sprichwörtliche Arzt kommen muss. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Wahlergebnisse entwickeln, wenn diese Generation der mit islamischer Gewalt aufgewachsenen und ihr ausgelieferten Kinder das Wahlalter erreicht. Bei vielen Eltern dieser Kinder ist aufgrund der von Ihnen beschriebenen Sozialisation Hopfen und Malz verloren. Die wählen trotz des Leids ihrer Sprösslinge brav Systemparteien und damit weitere Islamisierung, obwohl ihnen die Gefahr täglich in Gestalt ihrer misshandelten Söhne und Töchter ins Gesicht springen müsste.
Chapeau! Dieser Artikel kann die Situation und derzeitigen Zustände nicht treffender beschreiben. Ich meine, die “Gutmenschen” sind auf der Suche nach etwas, was ihre innere Leere ausfüllt. Vor 1968 war Deutschland mit dem Wiederaufbau beschäftigt und ihre innere Leere wurde von der Kirchenkanzel ausgefüllt. in den 70er Jahren, Deutschland erreichte Wohlstand, setzte durch die 1968 Generation die innere Leere ein und neben der beruflichen Zufriedenheit wurden andere “Betätigungsfelder” als Labsal für die Seele gesucht. ANTIAUTORITÄRE ERZIEHUNG des Nachwuchses war angesagt. In den 80er Jahren wurde das “Heil” dann in Sekten wie Bagwan gesucht und viele eigentlich mental Belichtete folgten solchen Heilslehren, um wie gesagt die eigene innere Leere auszufüllen. In den 90er Jahren kam dann der ESOTERIK-TRIPP ausm Gebüsch mit all seinen durchgeknallten Erscheinungsformen wie “HopiKerzen” in die Ohren stecken um Erleuchtung zu erfahren und irgendwelche selbsternannten Meditationsgurus schoßen wie Pilze aus dem Waldboden! Das brachte dem “Gutmenschen” aber anscheinend auch so den Erfolg auf der Suche die innere Leere auszufüllen. Und nun, in der heutigen Zeit wird versucht die innere Leere mit Migrantenverhätscheln, Selbstgeißelung und Selbstverleugnung auszufüllen. Der Islam wird über den Klee gelobt, verkennen aber das ihr eigener Intellekt eben nicht auf die Vielzahl der Migranten übertragen werden kann. Wie sagte mal Adenauer zutreffend: Wir leben zwar unter dem gleichen Himmelszelt, aber nicht jeder hat den gleichen Horizont. das Buch von MICHEL HOUELLEBECQ “Unterwerfung” sollte Pflichtlektüre an deutschen Schulen werden, damit unsere “Gutmenschen” sich mal Gedanken machen kann, ob sie so eine Zukunft für ihre Kinder wollen!
Eine herausragende und treffsichere Analyse! Vielen Dank! Der Mangel an Gefahrenbewusstsein ist absolut ein Grund für die für Realisten so schwer nachzuvollziehende Verhaltensweise des sog. “Gutmenschentums”. Doch in einem Punkt bin ich anderer Meinung: Die “Kanzlerin ohne Plan” ist aus meiner Sicht eine “Kanzlerin mit Plan”. Doch dieser Plan, den sie mit großem Verantwortungsbewusstsein und einer gnadenlosen Konsequenz umsetzt, ist mehr als erschreckend - vor allem für die, die schon länger hier leben.
Mädchen kooperieren mehr und gehen in sich? Ein Witz? Mädchen konkurrieren extrem und interessieren sich in der Jugend besonders dafür, wie sie “rüberkommen”.
Sehr zutreffende und gut geschriebene Beschreibung eines eigentlich erschreckenden Zeitgeist-Phänomens. Nur immer alles in das Links-Rechts-Schema einpressen zu wollen, führt mMn in die Sackgasse. Meinen “linken” Freunden sage ich immer: No Borders ist nicht Links, das ist Turbokapitalismus pur. Und so ist mir auch eine Formulierung wie “Der typische linksgrüne CDU-Wähler…” zu billig. Ich möchte Menschen, die sich das Denken noch nicht abgewöhnt haben, mit ins Boot holen und nicht ausgrenzen.
Sehr guter Artikel! Was noch fehlt, ist die Mediensucht unserer Kinder anzuprangern. Ich habe drei Kinder, und es ist ein ewiger Kampf, die Zeit am Handy oder Computer zu beschränken (diese wird tatsächlich kaum sinnvoll genutzt sondern hauptsächlich zum Daddeln). Medienkonsum als Erziehungsersatz ist ein großes Übel. Darüberhinaus empfehle ich jedem, sein Kind in einen Kampfsportverein zu schicken. Jungs können sich abreagieren und sich messen, für Mädels ist es leider mittlerweile fast eine Notwendigkeit. Und bitte nicht glauben, dass ein _einmaliger_ Besuch eines Selbstbehauptungs- oder Selbstverteidigungskurses die Kids da groß voranbringt.
Sehr geehrter Herr Wegner, mein kleiner Sohn hat große Angst vorm Klettern auf hohe Bäume. Darunter leidet er, das weiß ich. Aber der Kleine läßt das nicht auf sich sitzen. Ihn zieht es förmlich zu Bäumen. Wenngleich nur zu den unteren Ästen. Dort führt er die tollste Akrobatig auf. Ruft laut: ‘Schaut mal, was ich jetzt mache!’ Er möchte uns zum staunen bringen. Das gleiche Phänomen beobachte ich in meiner ‘erwachsenen’ Umgebung. Menschen die sich nach 20 Uhr nicht mehr auf die Straße getrauen, treten im geschützen Rahmen leidenschaftlich für die Willkommenskultur ein.
Vielleicht ist auch deshalb die derzeit mittelalte Generation die kritischere bezüglich der Masseneinwanderung von Millionen junger kampferprobter Männer, während die Jungen noch immer mit Refugees Welcome-Stickern rumlaufen? Meine Geschwister, Freunde und ich haben sich tatsächlich alle in der Kindheit einmal Knochen gebrochen - keins unserer Kinder. Bei einer richtigen Prügelei wären die auch aufgeschmissen. Mich erinnert diese blinde und dadurch wehrlose Gesellschaft manchmal an die (glücklicherweise seltenen) Menschen, die über keine Schmerzwahrnehmung verfügen und dadurch häufig in Lebensgefahr geraten, wenn sie schwere Verletzungen und deren Folgen nicht spüren.
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