Es ist für die Altparteien sehr riskant, die AfD und ihre Veranstaltungen vom Verfassungs-Schutzt beobachten zu lassen. Wenn die AfD-Politiker, die AfD-Wähler und sogar die Wahl-Helfer von den Autonomen und linken Schlägergruppen laufend angegriffen werden, dann schneiden sich doch die Linken und die Grünen ins eigene Fleisch, falls der Verfassungs-Schutz diese Kriminellen als Banden observiert, die übergriffig werden und Gewalt ausüben, während die AfD observiert wird. Dann fällt doch dem Letzten ganz klar auf, die kommen in organisierten Bus-Reisen, als Demonstranten und reisen oder „fahrn fahrn auf der Autobahn“ deutschlandweit zu Terminen mit Tumulten an, sind schwarz vermummt, mehrheitlich keine salafistischen Frauen, sondern Raufbolde und haben Sorge erkennungsdienstlich erfasst, oder für Straftaten angeklagt zu werden. Denn sie sind ganz offensichtlich „Schwarzarbeiter“, die aus millionenschweren Parteikassen, Haushaltsmitteln oder von Finanz-Investoren bezahlt werden, und ganz klar Sozialversicherungs- und Lohn-Steuer-Betrug begehen, weil sie nachweisbar Handgeld für ihre Tätigkeiten erhalten, sogar kostenlos verpflegt und zum Einsatzort gefahren werden, wo sie als „Schrei-Kinder“ brüllen. Es findet sogar Beihilfe zum Steuer- und Sozial-Versicherungs-Betrug auf verschiedenen Partei-Ebenen statt, wo Parteimitglieder in ihren Funktionen Gelder verantworten, und eine Rechenschafts-Pflicht zur Verwendung von Millionen-Beträgen besteht. Was, wenn der Verfassungs-Schutz die Verfassung wirklich schützt? Oder noch schlimmer, wenn etwa die Finanz-Fahndung endlich mal die Mittelzuwendungen für diese „schreienden Schwarzarbeiter“ ermittelt und gegen alle Beteiligten Strafverfahren wegen tatsächlichem Betrug einleitet. Bei anderen Steuerbetrügern geht das doch auch, wieso also in diesem Fall Ausnehmen machen, es sind doch Einheimische. Es ist dieses Antifa-Demo-Personal, was unter dem Motto „Deutschland du mieses Stück Sch…“ nicht nur Hass auf die Straße bringt, sondern sogar Brandanschläge gegen die AfD feiert.
Wenn ich mir das Spitzenpersonal der AfD so anschaue, so stelle ich fest: Akademikern wie Meuthen, Petry und Gauland stehen auf der anderen Seite Nichtskönner wie Claudia Roth (abgebrochenes Studium der Theaterwissenschaften), Katrin Göring-Eckhardt (abgebrochenes Studium der Theologie) und Sigmar Gabriel (Berufsschullehrer, der aber nie unterrichtet hat, außer, ganz kurz, in einer Volkshochschule(!) ) entgegen. Dann lieber eine ‘Laienspielschar’, bestehend aus Personen, die beruflich etwas vorzuweisen haben, als das von Narren und Nullen bevölkerte Regierungsschiff in Berlin….
Was die Wählerumfragen angeht, ist es schon merkwürdig, daß zuletzt weniger als 50 % der Befragten (Forsa ?) bekundet haben sollen, noch an das merkelinisch- gabrielsche “Wir schaffen das” zu glauben, dies aber gleichzeitig auf das Wählerverhalten hinsichtlich Größenordnung der Zustimmung zu den sog. etablierten Parteien keinen Einfluß haben soll. Zur “Anarchie des Bundesdeutschen Rechtsstaates” hat sich der tschechische Präsident Zeman in etwa so geäußert: “Wenn Sie in einem Land leben, in dem Sie sich strafbar machen, wenn Sie ohne Papiere an einem öffentlichen Gewäs-ser angeln, gleichzeitig aber Völkermassen ohne Papiere bei Ihnen einwandern u. sich aufhalten dürfen, ohne Sanktionen befürchten zu müssen, dann können Sie zu Recht behaupten, daß Sie von Idioten regiert werden.” Und wenn Sie, Herr Bonhorst, demnächst als Kapitän der Landstraße in Europa unterwegs sein sollten, immer schön drauf achten, daß Sie um den “Dschungel” von Calais oder die Fährterminals in GR einen größeren Bogen machen, damit kein übereifriger Kontrolleur, von denen es noch ein paar wenige geben soll, auf Ihrer Ladefläche keinen “Illegalen” findet, weil dann sicher sie mit Ihrem Ersparten für dessen nicht erfragte Mitreise großzügig werden zahlen dürfen.
Verehrter Rainer Bonhorst! Ihr klarer Blick auf die Dinge und Ihr Vermögen zur kritischen Analyse, selbst in den verworrensten Situationen, hat bisher Sie und Ihre Leser vor der Verzweiflung bewahrt. Ich möchte Sie dershalb inständig darum bitten, nicht aus- und in den Truck zu steigen. Bleiben Sie der Achse und Ihren Lesern treu, die Sie dieser Tage meh denn je als Geistessorger (in Analogie zum Seelsorger) brauchen.
Was für ein verkommenes Land muss das sein, dem in einem (für mich absolut nachvollziehbaren) Tagtraum die Rolle zukommt, unbedingt verlassen werden zu wollen. Nie, niemals nicht hätte ich es in den Siebziger-Achtziger Jahren auch nur im Entferntesten für möglich gehalten, dass es sich dabei einmal um mein Geburtsland handeln wird. Wir sollten, ungeachtet allem, was die Zukunft bringen mag - egal ob gut oder schlecht - nicht vergessen, wem wir das zu verdanken haben! Und nein, diesmal ist der Wähler nicht schuld, denn DAS war bei der letzten BTW für den Normalbürger nicht erwartbar. Dokumentieren wir (beweiskräftig! Zeitungen im Original aufheben - Textdateien bringen nichts!) so viel, wie wir können! Es könnte noch sehr wichtig werden!
Dass die alternativen Damen lediglich die bestehende Gesetzeslage wiedergeben, ist Ihnen aber klar, lieber Herr Bonhorst ? (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zum_schusswaffengebrauch_an_der_deutschen_grenze) Also so laienhaft kommt mir das nun nicht vor. Es sei denn, man gewöhnt sich zusätzlich zur selektiven Anarchie auch die selektive Rechtstreue an: Gefällt mir das Gesetz, wende ich es an, wenn nicht, dann eben nicht.
Fast richtig Auch Herr Bonhorst ist auf den Shitstorm hereingefallen. Jurist Steinhöfel hat hier die Rechtslage erklärt. Für den Schußwaffengebrauch an der Deutschen Grenze gibt es eine gesetzliche Grundlage. Er ist geltendes Recht. Von dem (schweizer) Herzchirurgen habe ich auch gehört. Kam mal auf arte oder 3sat. Er hat zwischenzeitlich den LKW verkauft. Die Lohndumpingkonkurrenz aus Osteuropa hat ein wirtschaftliches Auskommen als Fernfahrer unmöglich gemacht. Mit freundlichen Grüßen
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