Gastautor / 18.01.2016 / 10:30 / 3 / Seite ausdrucken

Ich wollte nie über Politik und Religion schreiben - warum ich es jetzt trotzdem tue

Von Archi W.Bechlenberg

Als zu jedem einigermaßen gut sortierten Haushalt noch ein Herrenzimmer gehörte (mein Vater besaß so eines noch bis zu seinem Ableben 1985), gab es eine wichtige Raumordnung: Es wurde darin Cognac getrunken, Cigarre geraucht und gelauscht, gelesen und gesprochen. Zu den in einem gutbürgerlichen Herrenzimmer tabuen Themen gehörten seit Erfindung eines solchen Ruheraums Politik und Religion, denn beide sind vor allem für eins gut: Unfrieden. Schlimm genug, dass dieser draußen herrscht, im Herrenzimmer hingegen hat er nichts zu suchen.

Bedauerlicherweise gibt es hierzulande kaum noch Herrenzimmer. Oder Räume, die ihm vergleichbar wären. Und selbst wenn: Die “No Bullshit!” Maxime ließe sich in diesen Zeiten kaum durchhalten. Wie soll man sich gegenwärtig auf Geist, Genuss und Gelassenheit beschränken?  Gelassen und entspannt über Literatur, Schöngeistiges, Essen, Trinken und Reisen diskutieren und berichten?

Dies würde die mühevolle Aufrechterhaltung eines Elfenbeinturms bedeuten und mehr und mehr zu einem Sichselbstbelügen führen. Folgerichtig wurde ich in den letzten Jahren kritischer, und es setzte immer wieder Zeichen gegen Narrentum und Wahnwichtelei.

Esoterik, Religion, Bambisyndrom, Ernährungsanbetung, Fanatismus und überhaupt Aberglaube im weiteren Sinne wurden und werden hier gerne mit Spott und Hohn abgeledert. Das musste zwangsläufig den Weg auch in die politischen Gefilde dieses unseres Landes ebnen. Wenn eine deutsche Landesministerin, zuständig für die Gesundheit ihrer Schäfchen, sich ausgerechnet für eine Wahnidee wie die Homöopathie stark macht, kann man das nicht einfach als wirrköpfig abtun und damit abhaken. Man muss dazu Stellung nehmen, so wie auch zu vielem weiteren Unfug aus grünideologischer Ecke. Und von Claudia Roth, Volker Beck, Karin Göring Eckardt und weiteren Frauen bis zur Noch-Regentin war es dann leider auch nicht mehr weit.

Das Thema Islam in Deutschland hat mich anfangs nicht wirklich interessiert. Bis ich eines Tages davon las, dass Ralph Giordano, ein ehrenwerter Mensch und Gegner jeder Art von Totalitarismus, vehement gegen den Einfluss dieser Religion auf unsere Gesellschaft eintrat. Giordanos Engagement machte mir sehr schnell und überzeugend klar, dass der pauschale Vorwurf gegenüber Islamgegnern, sie seien fremdenfeindlich, rassistisch, rechtsradikal bis hin zum Nazismus,  absurd war.  Längst ist mir heute klar, dass ganz im Gegenteil die Schnittmengen zwischen Naziideologie und Islam nicht nur marginal sind; beides sind totalitäre Systeme, in denen das Individuum nichts und der Einfluss der Herrschenden auf Meinung und Verhalten des Volkes alles sind. Beide sind antisemitisch, antidemokratisch, diktatorisch. Hamed Abdel-Samad hat das in seinem Buch “Der islamische Faschismus” überzeugend dargelegt. Und wer tagtäglich die Augen offenhält und sich nicht von der Merkelpresse einlullen lässt, kann gar nicht anders, als dem ehemaligen Muslimbruder Abdel-Samad zustimmen.

Was man aber über Jahre nicht durfte. Denn den Islam zu kritisieren bedeutet in Deutschland noch immer, ein rechtsradikaler, fremdenfeindlicher, rassistischer Nazi-Islamophob zu sein. Wenn es, wie im Falle des Ende 2014 verstorbenen Antifaschisten Giordano, so gar nicht möglich war, diesen in die Naziriege einzusortieren, wurde in den Nachrufen bei Presse, Funk und Fernsehen über seine vehemente Islamkritik entweder gar kein Wort verloren, oder es wurde zwar kurz erwähnt, dann aber als eine Art altersschwachsinnige Verwirrung hingestellt.

Weitaus bösartiger dafür alles, was an Dreck über Kritiker der merkelschen “Seid umarmt, Millionen!” Politik ausgeschüttet wurde. Insbesondere von links, also der politischen Richtung, in der ich mich, seit ich 1967 als 15jähriger auf einer Demonstration gegen das Militärregime in Griechenland zum ersten Mal mit einem Gummiknüppel Bekanntschaft gemacht hatte, durchaus heimisch fühlte. “Im Zweifel links” halte ich noch immer für eine ehrenhafte Position, viele heute auf dem Boden der Realitäten stehenden klugen und des Reflektierens fähige Menschen waren früher links engagiert, als Journalisten, Medienvertreter oder Politiker.  Sie kennen den Spruch: Wer mit zwanzig kein Revolutionär war, hat kein Herz. Wer es mit vierzig noch ist, hat keinen Verstand.” Auch heute, mit über 60, denke ich in vielem noch “links”. Aber ich bin kein Linker. Nicht mehr. Ich habe nichts gemein mit Leuten, die sich für links halten, weil sie sich vegan ernähren, gegen alles pesten, was ihnen nicht passt und es deshalb umgehend verbieten wollen und Parolen wie “Alle Tiere frei” auf Wände sprühen. Und auch nicht mit organisierten Linken jeglicher Fraktion. Die Volksfront von Judäa ist mir ebenso zuwider wie die Judäische Volksfront.

Dasselbe gilt natürlich für mein Verhältnis zur organisierten wie unorganisierten Rechten. Es mag Schnittmengen zwischen meiner Meinung zur Migrantenpolitik und der von rechtspositionierten Parteien und Vereinigungen geben. Diese Schnittmengen sind aber marginal gegenüber dem, was mich von diesen Leuten trennt. Der Vorwurf, man sei einer “von denen”, weil man die Welcome Refugees Haltung entschieden ablehnt, ist lächerlich. Wer so argumentiert, darf auch keine Hosen tragen oder Hunde mögen oder Tatort toll oder öde finden, denn das tun “die” ja auch, die Nazis.

Die islamophile Haltung der Linken ist mir nicht neu, entstammt sie schließlich dem mehr oder weniger offenen Antisemitismus in diesem Lager, den man zwar mit einer kritischen Haltung zur Politik Israels übertüncht, der aber weit tiefer sitzt. Ich gebe zu, dass Henryk M. Broder nahezu überall in Deutchland Antisemitismus witterte, ist mir eine ganze Zeit unangenehm aufgestoßen. Auch als Jakob Augstein seinerzeit des Antisemitismus geziehen wurde, fand ich das arg übertrieben. Doch man muss halt auch im fortgeschrittenen Alter lernfähig sein und Fehler zugeben können. Längst ist jung Augstein nicht nur des Antisemitismus angeklagt, sondern überführt, und die letzten Zweifel am Bild eines geistig schwer Derangierten hat er mit seinem Posting zu den Kölner Silvester-Verbrechen (“Ein paar Busengrabscher”) virtous vom Tisch gefegt. (Nebenbei: wieso lässt man Augstein damit eigentlich so unbeschadet durchkommen? Einen anderen Wirrkopf, Akif Pirincci, hat man mit etwas, das er nachweislich nicht abgelaicht hat, nieder gemacht. Augsteins solide Einschätzung der Kölner Silvesternacht hingegen reichte bloß für eine ganz schwache Fußnote von der olfatorischen Qualität eines Analogkäses. Warum? Ganz einfach: Augstein wird gebraucht als bessermenschlicher Meinungsmacher im Kampf gegen die “Tumben”, und so sehen selbst die, die ihm wegen solcher Sprüche eigentlich die Hölle heiß machen müssten, darüber hinweg.)

Und nach Köln braucht mal Verharmloser wie Augstein mehr denn je. Denn nicht mehr über alles hinwegsehen können nun viele derer, die noch vor kurzem das Hohe Lied vom Edlen Wilden sangen, der frisches Blut ins verdorrende Deutschland bringt. Zuwanderer = Flüchtlinge. Flüchtling = per se gut. Und dann passiert überall in Deutschland in einer Nacht Köln, und zwar genau so, wie nicht nur Rassisten und Fremdenfeinde vorhersagten, sondern auch von besonnenen, kritischen Köpfe schon lange befürchtet wurde. Zu viel passierte, um darüber immer noch hinweg zu schweigen, zuviel, um es als bedauerliche Einzelfälle zu verkaufen, zuviel, um die schlagzeilenmachende Welle, bestehend aus von Migranten gefundenen Geldbörsen und verteilten Suppen,  weiter wabern zu lassen. Das Ergebnis erleben wir nun im atemberaubenden Tempo. Das Schweigekartell begann, in Teilen zu kollabieren.

„Frau Merkel hat den Kontinent ins Chaos gestürzt.“ Sagt niemand von Pegida oder AfD, sondern Christian Lindner, FDP Vorsitzender. “Vor allem aber brauchen wir den politischen Willen, leichtfertig gebrochenem Recht wieder Geltung zu verschaffen. Der Parlamentarismus in Deutschland ist lahmgelegt.” Ruft nicht ein Demokratiefeind aus der rechten Ecke, sondern schreibt Monika Maron in der faz. “Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen.” Stellt Samuel Schirmbeck, früherer Korrespondent der ARD in Nordafrika, dar, auch er in der faz.  Aussagen dieser Qualität ließen sich inzwischen seitenlang zitieren.

Ich vermute: gäbe es für jedes “Ach du Scheiße!” aus den Reihen der Merkelversteher, die nach dem Silvestertreiben einer Tausendschaft ihrer Schäfchen in die Wirklichkeit geholt wurden,  nur einen Euro, käme ein erkleckliches Sümmchen zustande, mit dem man viel Gutes tun könnte. Zum Beispiel Personal einstellen, dass die Asylantragsverfahren beschleunigen könnte, damit tatsächlich die Menschen hier geschützt, versorgt und untergebracht werden, denen der Flüchtlingsstatus tatsächlich zusteht. Die Zahl der Marokkaner und anderer Nordafrikaner würde sich zugleich auf Null minimieren, da liegt nämlich deren Anerkennungsquote. Doch auch ohne den “Ach du Scheiße Soli” würde sich vieles unübersehbar verbessern: Das für die Trittbrettasylbewerber und für den Schutz vor vielen unter ihnen verschwendete Geld würde die Lage der Kriegsvertriebenen in deutschen Lagern grundlegend zum Guten verändern. So sähe praktizierte Menschlichkeit aus, und nicht so, wie es die Kanzlerin gegen den inzwischen größten Teil der Welt unbeirrt praktiziert. Es wäre eine praktizierte Menschlichkeit, die sowohl für die Flüchtlinge, als auch für Deutschlands übrige Bevölkerung ein Segen wäre und zu dem führen kann (ja, selbst jetzt noch!), was wir uns alle wünschen: sozialen Frieden. Der ist nicht nur durch marodierende arabische Banden im höchsten Maße gefährdet, sondern auch durch linksradikalen Mob und deren Pendant am anderen Ende der Skala. Und auch durch all die im Denken stark reduziert agierenden Menschen, die aus der Diaspora ihrer grundsolide schlichten Seele heraus ihr Menetekelchen weitersingen, in dem alles andere das Böse ist, nur das Fremde nicht. Diese Leute sind von jeglicher Reflexionsfähigkeit befreit und kaum noch argumentativ, also über den Kopf erreichbar. Ihre monothematische Psychose macht sie als Propagandisten jeden Unfugs brauchbar, von Wünschen ans Universum über den Glauben an Außerirdische und Kornkreise und Chemtrails bis zu Homöopathie und Veganertum. Bei besonders schwerem Befall sind ihre Synapsen im Gehirn völlig verheddert, und dann setzen sie die organisierte Kriminalität in Köln und anderen Orten gleich mit Einzeltäterschaften auf dem größten deutschen Multikultitreffen aka Münchner Oktoberfest.

Man kommt in der heutigen Situation nur weiter (und hoffentlich zu einem einigermaßen guten Ende), wenn man mit klarem Kopf in die einzig vernünftige Richtung schaut: Geradeaus. Was seit Silvester erfreulich viele Leute tun, denen das Still- und Verschweigen seitens Regierung, Medien und Ministerien spätestens jetzt zuviel wurde. Was national und international zu Merkels Asylpolitik offen ausgesprochen wird, hätte noch vor zwei Wochen dazu geführt, mit übelsten Worten nach rechts abgeschoben zu werden. Dies aber wird zunehmend lächerlicher, mit Betonung auf zunehmend.

Es gibt ein Buch Narren im Purpur, das sich mit wirre Gestalten der Geschichte, genauer der Antike befasst. Kaiser Nero, Caligula, Kaiser Elagabal, um nur einige zu nennen. Die hatten alle Macht in ihrem Staat Rom und richteten manchen Unfug an. So sagt man jedenfalls. Ob sie wirklich irre waren, weiß man heute nicht so sicher, manches ihnen Nachgesagte beruhte auch auf Diffamierung und gegnerischer Propaganda. Hätte man damals schon Smartphones und Internet und überhaupt moderne Nachrichtentechnik gehabt, ließe sich der herrschaftliche Wahn wohl klarer beweisen bzw. entkräftigen. Heute stehen uns alle diese Mittel zur Verfügung, und wir müssen die Berichte und Fakten und Ereignisse nur zur Kenntnis nehmen und geradeaus ohne Links- oder Rechtsdrall bewerten. Wahnsinn ist keine singuläre, auf dekadente Rom beschränkte Erscheinung in der Politik.

Ach ja, Politik. Ich seufze und möchte viel lieber im Herrenzimmer wieder gute Musik, lesenswerte Bücher und sehenswerte Filme behandeln, von guten Essen und Trinken ganz zu schweigen. Meine politischen Texten sollten nur eine Zeiterscheinung sein, mit endlichem Ausgang. Was ich Ihnen genau so wünsche wie mir selber.

Der Autor publiziert den immer unterhaltsamen und lesenswerte Blog “Herrenzimmer

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Leserpost

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Werner Schmidt / 19.01.2016

Leute wie Sie, sehr geehrter Archie W. Blechenberg, entheben mich der Mühe, selbst als Gastautor in Erscheinung zu treten, weil Sie genau das zum Ausdruck bringen, was ich denke. Nee, im Ernst - ich kann Ihrem großartigen Beitrag nur aus vollem Herzen zustimmen. Insbesondere die Passage in Bezug auf Hamed Abdel Samad und Ralf Giordano. Meine Frau ist Zeuge, dass ich am Frühstückstisch - leider weniger öffentlichkeitswirksam - genau dieselbe Position vertreten habe. Giordano wurde jahrelang als Antifaschist verehrt und als Islamkritiker am Ende seiner Tage versenkt. Er kam in den Medien einfach nicht mehr vor! Es ist übrigens ein gerne genommenes, wirkungsvolles Mittel der Mainstream-Medien, Personen des öffentlichen Lebens einfach “abzuschalten”. Verdienstvolle Persönlichkeiten brauchen gar nicht erst demontiert zu werden - nein, sie kommen einfach nicht mehr vor. Weniger verdienstvollen Nicht-Juden ergeht es da wesentlich schlimmer. Thilo Sarrazin wurde von den Medien zur Unperson erklärt, obwohl er das erfolgreichste Sachbuch der Nachkriegsgeschichte geschrieben hatte und zunächst eine überwältigende Zustimmung aus der Bevölkerung erfahren hatte. Die zunächst bilderbuchhafte Karrierefrau Eva Herman wurde öffentlich hingerichtet, nachdem sie sich als Spätgebährende zur klassischen Mutterrolle bekannt hatte. Folgt man ihren Kritikern, so war während ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit in der ARD nicht aufgefallen, dass sie insgeheim dem NS-Mutterkreuz nachtrauerte. Unter den abhanden gekommenen Promis fällt mir noch eine Persönlichkeit aus einem ganz anderen Themenfeld ein: Was ist eigentlich aus “Mister Dax”, alias Dirk Müller geworden? Einst wurde der eloquente Finanzerklärer in gefühlt jeder zweiten Talkrunde zu einschlägigen Themen gesichtet. Seit etwa zwei Jahren ist er komplett von der Bildfläche verschwunden, nachdem er wiederholt mündlich und schriftlich - politisch höchst unkorrekt, da es im Parlament ja niemand tut - die Sinnhaftigkeit der europäischen Einheitswährung in Zweifel gezogen hatte. Ob da ein Zusammenhang besteht?

Michael Noetzel / 19.01.2016

Danke Herr Blechenberg. Ich bin echt berührt und stelle fest ich bin nicht allein.

Judith Jannach / 18.01.2016

Grandioser Artikel, sie sollten weiter schreiben;) Nur mit dem Herrenzimmer bin ich nicht d’accord…wie wär es mit einem Philosophierzimmer!

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