Lasst bitte noch einen flötespielenden Flüchtlingsjungen auftreten, damit wir sehen, dass die 35.000 Euro, die uns ein Flüchtling pro Jahr kostet, großartige Früchte bringen!
Schulz, das Thema hängt mir schon zum Hals raus, ich kann ihn nicht mehr sehen, geschweige denn hören.
Auch der SWR ist bei der Gestaltung nicht außer Acht zu lassen, der per Inserat Darsteller sucht, die gegen ein geringes Honorar bestimmte von der Redaktion vorformulierte Beiträge vor der SWR-Kamera als eigene Meinung ablesen.
Für alle Politiker eine Formulierungshilfe für das Wahlergebnis: <leise> “bei allen, die mich gewählt haben, <laut> wurde eine Zustimmungsquote von 100% erzielt. Das ist doch ein klarer Auftrag des Wählers!”
Nett und vertraut. Bei der richtigen SED ging das damals alles so, obwohl ein echter Wahlkampf nicht stattfand: Man las “Neues Deutschland”, hörte und sah die Staatsmedien der DDR und mit dem Falten des Wahlzettels hatte man die Kandidaten der Nationalen Front “gewählt”. Grundlegender Unterschied: Die Abwehr widerständisch-oppositioneller Umtriebe geschah so wirkungsvoll und lautlos, dass man nichts davon erfuhr. Das sollten wir auch noch hinkriegen.
Zitat von Claus Strunz in SAT1 über Martin Schulz: “Er hat binnen weniger Wochen von Hero to Zero geschafft”
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