Paul Nellen / 22.03.2018 / 15:00 / 11 / Seite ausdrucken

Hat der Islam uns die antike Kultur und Wissenschaft gebracht?

Nach Horst Seehofers frisch-ministerieller Einstandsinventarisierung ("Der Islam gehört nicht zu Deutschland") musste man nicht lange warten, bis sich das in solchen Fällen schnell ausschwärmende mediale und professorale Rettungspersonal ans Werk machte. Erneut ging es um die Ehre des Islam, des anscheinend wahren Kulturbringers, dem das aufgeklärte, wissenschaftlich tonangebende und demokratische Europa sich "letztlich" zu verdanken habe. Weswegen der Islam selbstredend auch zu Deutschland gehöre.

Zuletzt äußerte sich vergangene Woche der Mittelalterhistoriker Michael Borgolte im Evangelischen Pressedienst mit dem Kernsatz, der Islam habe "einen geradezu grundlegenden Beitrag zur hiesigen Kultur geleistet". Es seien „Araber und Syrer muslimischen Glaubens gewesen, die große Teile antiker griechischer Naturwissenschaften und Philosophie gerettet und der lateinischen Welt des westlichen Europas überliefert hätten", so der Wissenschaftler laut einer Nachricht des Deutschlandfunks.

Die Gegengabe des Westens dagegen für jenen großzügigen Kulturtransfer: die "Kreuzzüge" und der "Kolonialismus". So lautet andernorts meist im gleichen Atemzug die Anklage. Und worunter die islamische Welt bis heute leide...

Es wird Zeit, mit diesem alten, seit dem Buch "Allahs Sonne über dem Abendland – Unser arabisches Erbe" Sigrid Hunkes (1913-99), einer antichristlich-neuheidnischen Religionswissenschaftlerin mit lupenreiner Nazivergangenheit, durch alle "Dialog"- und sonstige Multikultiveranstaltungen geisternden Mythos aufzuräumen. Zunächst stellt sich die Frage, wie die Moslems damals überhaupt an die antiken griechischen Schriften gekommen waren, mit denen sie dem "finsteren Mittelalter" zur Renaissance, zu Aufklärung und Humanismus angeblich verhalfen. 

Der Mythos vom Islam als Überbringer des Geistes der Antike

Waren sie voller Forscherdrang im Zuge der militärischen Ausbreitung des Islam über die griechischen Inseln und durch Süditalien gestreift, um antike Steintafeln, Schriftrollen und Textfragmente auszugraben oder zu entziffern? Natürlich nicht – viele bedeutende Schriften der griechisch-römischen Antike waren schon längst von Christen und Juden des Vorderen Orients in vorislamischer Zeit zusammengetragen worden.

Sie gerieten den Arabern als Kriegsbeute in die Hände, als sie die christlichen Städte des byzantinischen Imperiums überfielen. Die in Rede stehenden griechischen Schriften der Antike befanden sich oft als syrische oder hebräische Übersetzungen in den Bibliotheken der byzantinischen Städte. Sie wurden von den unterworfenen, nicht selten arabischen Christen (eben aber nicht von den muslimischen Arabern!) ins Arabische übersetzt, ehe sie in die Bibliotheken von Bagdad und Cordoba geschafft wurden. 

Im Zuge der Reconquista und der Renaissance wurden viele dieser Texte aus dem Arabischen ins Lateinische übersetzt – dass es sich um einst erbeutete Manuskripte handelte, die sich schon immer im Besitz der Christenheit des Vorderen Orients befunden hatten, war längst im Vergessenheit geraten. Der Mythos vom Islam als dem Überbringer des Geistes der Antike konnte seinen Lauf antreten. Der Anteil der (christlichen) Araber und auch der Juden an diesem Wissenstransfer soll dabei nicht gering geachtet werden.

Nur war es zum allerwenigsten der Islam als Religion, der sich hier Verdienste erworben hätte. Die "Aufklärer" des Islam, die noch am ehesten von der griechischen Antike, namentlich von Aristoteles, inspiriert wurden, die Mutaziliten nämlich (9.-11. Jh.), wurden nach kurzer Blütezeit verfolgt und verschwanden schließlich als geistige Strömung ganz aus dem Islam.

Die Europäer selbst hatten im Mittelalter nie den Kontakt zu den byzantinischen Griechen verloren; auf dieser Grundlage konnte die Renaissance schließlich ausgelöst werden. Zwar haben die meist christlichen Araber auch Werke der Griechen konserviert und übersetzt. Doch bevozugten die Europäer ihrerseits direkte Übersetzungen vom Griechischen ins Lateinische, die sie selbst ohne den Umweg über die Araber anfertigten. Das antike Erbe war keineswegs verschollen, dass es sein Wiederaufleben etwa islamischen Rettern verdanken würde.

Und jetzt eine kleine Faktensammlung

  •  Der englische Mönch und Kirchenhistoriker Beda Venerabilis berichtet im 7. Jh. in seinem Werk ‘Ecclesiastical History’, dass einer der ersten Bischöfe von Canterbury, Theodor aus Tarsus, ein gebildeter Grieche war. Dieser Theodor war mit etwa 35 Jahren aus Tarsus vor den Muslimen nach Konstantinopel geflohen, wo er studierte. Konstantinopel blieb das Mittelalter hindurch Schatzkammer des alt-griechischen Kulturerbes. Der Student Theodor wird eben dieses Wissen studiert und nach England mitgebracht haben (vgl. en.wikipedia: Theodore of Tarsus).
  • Der isländische Dichter und Historiker Snorri Sturluson, der im 12. Jahrhundert lebte, schreibt in seiner "Edda", dass die nordischen Götter in Wirklichkeit trojanische Helden waren, die vor der Zerstörung ihrer Stadt durch Agamemnon geflohen waren. Diese Interpretation Snorris impliziert, dass er die Theorie des Euhemerismus (nach Euhémeos und dessen "Ansatz, die Entstehung von Gottesvorstellungen auf mythische Überhöhung historischer Personen zurückzuführen"; Wikipedia) gekannt hat und somit, dass griechisches Wissen im hochmittelalterlichen Europa bekannt war.
  • Der Frankenkönig Karl der Kahle (823-877) war fasziniert von der griechischen Kultur, so dass er den irischen Gelehrten Joh. Scottus Eriugena ("als Übersetzer und Kommentator leistete er einen gewichtigen Beitrag zur Verbreitung griechischen Gedankenguts aus der Epoche der Kirchenväter im lateinischsprachigen Westen. Damit stärkte er zugleich den Einfluss des Neuplatonismus in der abendländischen Geistesgeschichte"; Wikipedia) bat, das Werk von Pseudo-Dionysius bis 855 zu übersetzen.
  • Der vielzitierte Kirchenlehrer Johannes von Damaskus (ca. 660-754) kannte (aus der Überlieferung durch einen italienisch-griechischen Kriegsgefangenen der Muslime und Mönch namens Kosmas) Aristoteles und übersetzte ihn 100 Jahre vor der ersten arabischen Aristotelesübersetzung ins Arabische.
  • Der italienische Humanist Giovanni Aurispa "machte sich vor allem um die Gewinnung des antiken Wissens verdient, indem er auf mehreren Reisen in das Byzantinische Reich Codizes erwarb und diese nach Italien brachte" (Wikipedia). Er reiste 1421 ins von den Türken belagerte Konstantinopel und rettete über 200 Codices nach Europa, darunter Platons Politeia. "Aurispa, der das Lateinische und das Griechische gut beherrschte, hinterließ etwa 100 Briefe an verschiedene Humanisten sowie Übersetzungen Plutarchs und Lukians. Seine größte Bedeutung liegt jedoch zweifellos in der Sammlung antiker Texte, die dem europäischen Westen wieder zugänglich gemacht wurden." (Wikipedia)
  • Als Byzanz 1453 endgültig zerbrach, flohen Gelehrte aus Konstantinopel vor den Muslimen und brachten mit, was sie retten konnten. Allenfalls auf ironische Weise “verdankt” der Westen also den Muslimen die Überlieferung des griechischen Erbe, nämlich dadurch, dass jene die Gelehrten in den Westen vertrieben!

Der „Kulturbringer Islam“ ist zuhause extrem bedroht

Der Auslöser für die Renaissance war schließlich der Wille der christlichen Europäer, den brachliegenden griechischen Geist neu zu entzünden und das antike Erbe aufleben zu lassen. Dass der Islam hieran praktisch keinen Anteil hat, sieht man auch daran, dass die islamischen "Aufklärer" des Hochmittelalters, namentlich die von griechischer Philosophie beeinflussten Mutaziliten, nach kurzer Blüte von den islamischen Kalifen verfolgt wurden und ihr Denken ausgemerzt wurde. 

Im übrigen: Selbst wenn die Behauptung vom "Kulturbringer Islam" stimmen würde, so taugt sie allenfalls zum Beweis, dass die Blütezeit des Islam seit fast 1000 Jahren endgültig vorbei und sein Erbe inzwischen – wenn es ein solches denn gegeben habe – längst von Europa und den Ländern angetreten wurde, die auf anderen Kontinenten europäisches Erbe mitverwalten. 

Wenn dieses Erbe nun seinerseits wieder "zurückkehrt" in die islamische Welt (mit den Ideen von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, Freiheiten aller Art): warum wird dieses Erbe dann dort nicht enthusiastisch von allen Ulama, den religiösen Gelehrten, als Rückkehr in die angestammte Heimat begrüßt? Warum geschieht dies allenfalls durch einige nonkonformistische Intellektuelle, die dafür verfolgt wurden und werden; entweder – wie etwa der sudanesische muslimische Aufklärer Mahmud Muhammad Taha – mit ihrem Leben büßten (Taha wurde 1985 für seine reformislamisch-aufgeklärten Ideen hingerichtet) oder aber, wie der Ägypter Nasr Hamid Abu Zaid, eine erzwungene Scheidung und ein zwangsweises Exil ertragen mussten (er starb vor einigen Jahren in Holland)? 

Der Islam ist weltgeschichtlich vornehmlich als Eroberer und Zerstörer in Erscheinung getreten. Die größte Bibliothek der alten Welt, die buddhistische von Nalanda (Indien), soll laut Wikipedia "9 Millionen Bücher umfasst haben. Sie war damit zugleich das größte Lehrzentrum der antiken Welt überhaupt. Die Universität wurde Ende des 12. Jahrhunderts im Zuge der islamischen Eroberung Indiens und der damit verbundenen Dezimierung des Buddhismus zerstört". Nicht als "Kollateralschaden", sondern mit voller Hingabe. So ähnlich, wie die Bamiyan-Statuen in Afghanistan durch die Taliban zerstört wurden – von Massendemos der nichttalibanischen Muslime, die sonst jede noch so kleine Mohammedkarikatur mit Feuer, Mord und Aufruhr beantworten, fehlen bis heute alle Berichte. 

Bibliotheken waren dem Islam ein Gräuel

Bibliotheken waren dem Islam schon immer ein Gräuel: Entweder die Bücher entsprachen dem Koran, dann waren sie überflüssig. Oder sie bargen Schriften, die dem Koran nicht entsprachen, dann gehörten sie vernichtet. So einfach und so klar... eine Religion mit dem Charme eines Kippschalters. Weswegen Sultan Bajasid II. 1483 die Errichtung von Druckereien nach der Methode Gutenbergs bei Todesstrafe untersagte. Ausnahmen gab es nur für die geduldeten Minderheiten der Juden und Christen, solange sie nicht in arabischer Sprache und Schrift druckten. Erst 1727 wurde auch den Muslimen im osmanischen Reich, das bis tief nach Arabien reichte, der Buchdruck erlaubt.

Wenn uns islamische Verbändefunktionäre oder ihre Stimmenverstärker in Medien und Universitäten demnächst wieder einmal einzureden versuchen, dass es Europa, seine wissenschaftlich-technische und seine Kultur des Denkens ohne den Islam gar nicht gäbe, sollten wir ihnen und dem Publikum diese Fakten einfach mal in Erinnerung rufen – mit wissenschaftlicher Strenge, Nüchternheit und Geistfreiheit, die einzig das Erbe der griechisch-römischen Antike und das wahre Erfolgsgeheimnis Europas sind. An diesem hat der Islam bis heute so gut wie keinen Anteil.

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Klaus Reichert / 22.03.2018

Treffend, wie Papst Benedikt XVI im Jahre 2006 den byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos (1350–1425) während der Unterhaltung mit einem persischen Gelehrten zitierte:  „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten”

Andreas Rühl / 22.03.2018

Nun ist Borgolte sicher kein Depp, der nicht weiß, wovon er spricht. Die - eigentliche - Frage ist doch eher die, welchen bedeutenden Beitrag die DERZEITIGE islamische Welt und “Wissenschaft” zu Philosophie und Aufklärung und so weiter, leistet. Antwort: NÜSCHT. Na klar ist das Abendland und ist die Aufklärung ohne die Muslime gar nicht denkbar. Deren Vertreibung aus Spanien hat die Entdeckung Amerikas ermöglicht. Der Kampf gegen die Türken hat das Zusammengehörigkeitsgefühl dessen, was wir Europa nennen, überhaupt erst geschaffen. Warum sperrt sich denn so ein dunkles Gefühl in uns gegen die Aufnahme der Türkei in die Europäische Union, von den dortigen Zuständen abgesehen? Boshaft gesagt: Was wir sind, haben wir weniger an uns erfahren, sondern im Kontrast zur Welt des Islam. Danke dafür.

Rudolf Jörres / 22.03.2018

Danke, Herr Nellen. Ein anderes kommt noch hinzu. Die neuzeitliche (ab ca. 1550), gar die moderne (ab ca. 1900) Wissenschaft ist nicht einfach eine Fortsetzung antiker oder wissenschaftlicher Vorläufer, sondern basiert auf genuin Neuem: der Loslösung von der Autorität von Texten und Religion, der Verbreitung der Schrift- und Illustrationskultur durch den Buchdruck, der Gründung von Scientific Communities, der Wertschätzung des Selberdenkens und der intellektuellen Unabhängigkeit (Renaissance etc.), natürlich vor allem dem experimentellen Zugang sowie der Mathematisierung, aber auch der Idealisierung der Einsicht in Gottes Schöpfung mittels Forschung, soweit religiöse Motive involviert waren, usw. (siehe z.B. Wootton “The Invention of Science”). Praktisch nichts davon wurde vom Islam begründet oder wird von ihm gefördert, im Gegenteil. Dass es auch in reichen, nicht von Krieg heimgesuchten islamischen Ländern bis heute keine relevante (Grundlagen-)Forschung gibt, hat exakt mit dieser Ideologie zu tun.

Dr. Günter Crecelius / 22.03.2018

Ein- nach meiner Ansicht - sehr lesenswertes Buch zu den’Verdiensten’ des Islam um die europäischen Kultur: Norbert G. Pressburg,‘Good Bye Mohammed, insbesondere die beiden letzten Kapitel.

Helmut Bühler / 22.03.2018

Gut, dass das mal gesagt wurde! Und wir wollen auch nicht vergessen, dass der Islam null Anteil an modernen kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften hat. Aus sich heraus hat er nichts vorzuweisen, noch nicht mal Waffentechnik, wo man bei dieser gewalttätigen Eroberungs-Ideologie noch am ehesten Anstrengungen erwarten konnte.

Herbert Müller / 22.03.2018

Ach ja die Kreuzzüge, das wird einem in Diskussionen mit Türken immer wieder vor die Nase gerieben, wobei die Frage , warum es die Kreuzzüge überhaupt gab, tunlichst vermieden wird. Es ging um die Rückeroberung ehemals christlicher Gebiete, die von muslimischen Banden 400 Jahre vorher anektiert worden waren, wobei die Greueltaten der Kreuzritter nicht relativiert werden sollen. Aber es ist wie immer, wenn sich Muslime ein Land angegeignet haben, dann gehört es für immer den Muslimen, weil die ganze Welt Allah gehört und Muslime nur in seinem Auftrag handeln. So sieht muslimische Logik aus. Wir sollten hieraus die richtigen Schlüsse ziehen. Bei Merkel und Co. ist das noch nicht angekommen.

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