Jesko Matthes / 10.05.2017 / 06:00 / Foto: Tina M. Ackerman / 21 / Seite ausdrucken

Großer Zapfenstreich für Ursula von der Leyen?

Von Jesko Matthes.

Vorab: Als Westberliner des Jahrgangs 1966 gehöre ich zu den zweiten Weißen Jahrgängen, die nicht „gedient“ haben. Als ich mit 27 Jahren, nach Abschluss des Medizinstudiums, in die nun schon ehemalige alte Bundesrepublik zog und mich beim Kreiswehrersatzamt freiwillig meldete, sagte man mir, mit „einem so alten Mann“ könne man nichts anfangen. Erst mit 42 Jahren, nach Abschluss zweier Facharztausbildungen, bot man mir eine Tätigkeit in der Bundeswehr an; inzwischen hatte die Bundeswehr eine Vielzahl von Auslandseinsätzen übernommen, die ich durchaus kritisch sah. Ich wählte die Tätigkeit als Landarzt. Damit blieb ich der erste Mann meiner Familie seit etwa 200 Jahren, der nie die Uniform seines Landes trug. Wenn man mir also vorwirft, ich hätte keine Ahnung, so antworte ich: Ein Insider bin ich nicht. Kritik von außen muss ich daher genauso ertragen wie die Bundeswehr. – Auch die Kritik der eigenen Verteidigungsministerin?

Bei allen Aufgeregtheiten über den Fall des Offiziers Franco A., der sich als Asylbewerber registrieren ließ und mutmaßlich Terror plante, gerät nämlich der Fall selbst ins Hintertreffen. Anstatt diesen Fall aufzuklären, der auf unverständliche Weise im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zustande gekommen ist, das bei fundierter Arbeit das Verteidigungsministerium hätte warnen müssen, ist der Bundesregierung und insbesondere der Verteidigungsministerin offenbar eher daran gelegen, von diesem hanebüchenen Vorgang abzulenken und den Verdacht zu erhärten, nationalsozialistische Netzwerke hätten die Bundeswehr unterwandert. Sie selbst spricht öffentlich von „Säuberungen“.

Sollte dieser scheußliche Begriff in Anwendung auf die ihrer Führung unterstellte Berufsarmee eines demokratischen Rechtsstaates wirklich nötig sein, dann hätte nicht nur diese Verteidigungsministerin versagt, sondern zwei ganze Generationen an Verteidigungsministern vor ihr; die Leitlinien der Inneren Führung, des Staatsbürgers in Uniform und der Traditionspflege wären wirkungslos geblieben, spätestens seit 1982 unter Manfred Wörner, als der Traditionserlass der Bundeswehr in Kraft trat. Es wäre ein klassischer Grund für den Rücktritt der Verteidigungsministerin und einer der größten Skandale der Bundeswehr seit ihrer Gründung.

"Rückhaltlose" Aufklärung oder Aufklärung mir Rückhalt?

Zweimal war ich bisher im Panzermuseum Munster, übrigens auf einer empfehlenswerten, an einem einzigen Tag problemlos möglichen privaten Geschichtstour auch ins ehemalige Konzentrationslager Bergen-Belsen und ins nahe gelegene Altensalzkoth, wo Adolf Eichmann sich bis zu seiner Flucht nach Argentinien unter falscher Identität als Kleinbauer versteckte. Da bleibt einem die Tradition im Halse stecken. Ein Besuch im Panzermuseum Munster zeigt allerdings, wie intensiv dort Wehrmachtsdevotionalien ausgestellt und wie sie kuratiert werden. Unter anderem kann man dort auch die Unterschrift Adolf Hitlers und die Uniform Erwin Rommels sehen. Historisch ist das hoch interessant, und es wird auf Schautafeln entsprechend eingeordnet; auf die Verbrechen der Wehrmacht wird hingewiesen. Auch Uniformen der NVA der DDR, bis in die offenen Rockaufschläge sehr nah an den letzten Modellen der Wehrmacht, kann man dort besichtigen.

Im Traditionserlass der Bundeswehr heißt es:

„22. Begegnungen im Rahmen der Traditionspflege dürfen nur mit solchen Personen oder Verbänden erfolgen, die in ihrer politischen Grundeinstellung den Werten und Zielvorstellungen unserer verfassungsmäßigen Ordnung verpflichtet sind. Traditionen von Truppenteilen ehemaliger deutscher Streitkräfte werden an Bundeswehrtruppenteile nicht verliehen. Fahnen und Standarten früherer deutscher Truppenteile werden in der Bundeswehr nicht mitgeführt oder begleitet. Dienstliche Kontakte mit Nachfolgeorganisationen der ehemaligen Waffen-SS sind untersagt. Nationalsozialistische Kennzeichen, insbesondere das Hakenkreuz, dürfen nicht gezeigt werden. Ausgenommen von diesem Verbot sind Darstellungen, die der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der politischen oder historischen Bildung dienen, Ausstellungen des Wehrgeschichtlichen Museums sowie die Verwendung dieser Kennzeichen im Rahmen der Forschung und Lehre.“

Und, weiter unten:

„25. Das Sammeln von Waffen, Modellen, Urkunden, Fahnen, Bildern, Orden und Ausrüstungsgegenständen ist erlaubt. Es dient der Kenntnis und dem Interesse an der Geschichte und belegt, was gewesen ist. Die Art und Weise, in der wehrkundliche Exponate gezeigt werden, muss die Einordnung in einen geschichtlichen Zusammenhang erkennen lassen. Die äußere Aufmachung muss diesen Richtlinien entsprechen.“

Inwiefern also in Kasernen gezeigte Exponate der Wehrmacht in diesem Rahmen gezeigt werden oder eventuell nicht gezeigt worden sind, gilt es für die Verteidigungsministerin zu ermitteln, bevor sie Verdächtigungen gegen die eigene Truppe als Vorverurteilungen veröffentlicht oder die eigene Historie hektisch entsorgen lässt. Das liefe trotz gegenteiliger Stoßrichtung auf nichts anderes heraus als auf den Schlussstrich, mit dem 1949 die frühe FDP für sich gewoarben hat. Verboten oder fragwürdig sind die genannten Exponate in der Bundeswehr nach deren Selbstverständnis und eigenem Bekenntnis also keineswegs, sie sind vielmehr umso nötiger, je mehr die Verteidigungsministerin öffentlichkeitswirksam den Kopf in den Sand stecken möchte. Aufklärung ist nötig, aber nicht wie üblich „rückhaltlos“, sondern mit dem Rückhalt der angemessenen historischen Einordnung. Woraus sonst soll ein deutscher Soldat lernen, was es heute bedeutet, ein deutscher Soldat zu sein?

Blick auf das Wachbataillon der Bundeswehr

Auch ein Blick auf das Wachbataillon der Bundeswehr lohnt sich. Man erkennt sofort, dass dort bereits formal Wehrmachtstraditionen gepflegt werden. Der Helm M92 ist eine Weiterentwicklung des Stahlhelms M35 der Wehrmacht, nur, dass er für das Wachbataillon in dunkelgrauem Hochglanz als Paradehelm ausgeliefert wird. Die Stiefel des Wachbataillons sind die letzten in der Bundeswehr getragenen „Knobelbecher“. Auf dem Feldzeichen des Schellenbaums sitzt nicht der Bundesadler, sondern ein modifizierter preußischer Adler. Zum „Präsentiert das Gewehr!“ wird nicht das G36 präsentiert, sondern der Karabiner 98k der Wehrmacht. Formal ist der „Große Zapfenstreich“ bis ins Detail eine Fortentwicklung des entsprechenden Wehrmachtszeremoniells. Dementsprechend sind also alle bisherigen Bundespräsidenten, Bundeskanzler und Verteidigungsminister unter Nutzung zeremonieller, optischer und akustischer Wehrmachtsdevotionalien verabschiedet worden.

Die Verteidigungsministerin dagegen agiert öffentlich unter Nutzung zeremonieller, optischer und akustischer Vorverurteilungen. - Wo also liegt der eigentliche Skandal im Fall des Franco A.? In der Bundeswehr allein oder auch im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge?

Jesko Matthes ist Arzt und lebt in Deutsch Evern.

Foto: Tina M. Ackerman navy via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Torsten Bengtsch / 10.05.2017

@ Gerhard Panten Ich verstehe Sie gut und sehe es genauso. In erster Linie waren die Wehrmachtssoldaten normale Menschen, die das Prch hatten, in der falschen Zeit im falschen Land geboren worden zu sein.  Mein Großvater war auch Wehrmachtssoldat und ebensowenig freiwillig zur Armee gegangen wie Ihre Verwandten. Auch wenn mittlerweile erwiesen sein dürfte, dass sich auch Wehmachtsangehörige an Kriegsverbrechen beteiligt haben, so kann man nicht die Wehrmacht als Ganzes und damit jeden ihren Soldaten dafür in Haftung nehmen.

Johann van Ruschyn / 10.05.2017

Als Lehrstücke der Geschichte braucht man in Kasernen keine M35 Helme, sondern Fotos aus dem KZ bei der Befreiung.

Ernst Siegel / 10.05.2017

Es lässt sich einfach zusammenfassen: 30 Jahre links-rot-grünes Weichspülen haben Spuren und Strukturen hinterlassen, die nicht reversibel sind. Ein 20-jähriger Türke lacht (freundlichstenfalls) über das Duckmäusertum eines gleichaltrigen Deutschen. Die Frage ist, wie geht es weiter mit uns? Total Resettlement unter Führung des Links-Staats?

Gerhard Panten / 10.05.2017

Ich habe ein paar Anmerkungen zu der ganzen verlogenen Debatte über die “ach so guten”  neuen linken Deutschen bzw. über die “massenhaft” auftretenden Neonazis in der Bundeswehr weil dort die Wehrmacht angeblich noch immer verherrlicht wird.. 1. Mein Vater (3 kleine Kinder) wurde mit 37 Jahren zur Wehrmacht eingezogen und nach Afrika geschickt und diente unter Rommel bis zu seiner 1. Verwundung. Jener General der sich selbst erschiessen durfte um seine Familie vor den Nazis zu schützen. Jener General, dessen Biograf ein englischer Kriegsgefangener wurde. Nach seiner Genesung wurde mein Vater postwendend in den “Abwehrkampf” nach Russland geschickt und bliebt dort bis 1947 in Gefangenschaft. Dort hat ein russischer Soldat ihm das Leben gerettet. Nach dieser Zeit musste er erleben wie er als Leiter einer Bäuerlichen Genossenschaft in der DDR kurz davor war von den Kommunisten in ein Gefängnis gesteckt zu werden weil er nicht genügend für die LPG warb. 2. Mein Schwiegervater, Jahrgang 1922, wurde im Geiste der Nazis in der Schule indoktriniert und durfte nach dem Reichsarbeitsdienst am Feldzug gegen Russland teilnehmen, wurde mehrfach verwundet und kam als schwer gezeichneter Mann wieder nach Hause. Dieser junge Mensch hat etwas “ungeheuerliches” getan. Er hat sich Weihnachten 1943 mit einem gegenüber liegenden “Feind” verständigt nicht aufeinander sondern in die Luft zu schiessen. Wenn ich jetzt die ganze Debatte über die Bundeswehr und die Wehrmacht verfolge kann ich nur feststellen, dass pauschal alle Wehrmachtsangehörigen als Verbrecher betitelt werden und vollkommen vergessen wird, dass viele einfach nur Väter, Söhne und Menschen waren. Ich werde das Andenken an Vater und Schwiegervater nicht von diesen “Gutmenschen” besudeln lassen. Keiner dieser Typen hat in dieser Zeit gelebt, kann aber heute in Freiheit tolle Sprüche loslassen!

Alexander Rostert / 10.05.2017

Man wundert sich im Ernst, dass die Bundeswehr nach der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht den Weg der Reichswehr geht? Gäbe es noch massenhaft Bürgersöhne in Uniform, wäre solchen Auswüchsen ein gesamtgesellschaftlicher Riegel vorgeschoben. Ansonsten würde ich dem zu parteipolititischer Neutralität verpflichteten Staat empfehlen, seine Finger nicht einzuklemmen. Der Wehrbeauftragte Bartels (SPD) sagte heute morgen im SWR1-Radio, man müsse “rechten Tendenzen” in der Truppe entgegentreten. So, muss man das? Man stelle sich einmal das Geschrei bei SED, SPD und Grünen vor, wenn etwa ein CSU-Wehrbeauftragter fordern würde, “linken Tendenzen in der Truppe” den Garaus zu machen.

Marco Holter / 10.05.2017

Vielen Dank für Ihren diesen Text. Als ehemaliger Zeitsoldat bin ich über die Ereignisse der letzten Woche sehr erschüttert. Gestatten Sie mir ein paar Anmerkungen. Beim Wachbatallion finden sich am großen Dienstanzug sogar die unteren Ärmelaufschläge, welche nahezu eins zu eins der Waffen SS übernommen wurden. Schauen Sie sich mal Bilder des “Führers” Leibstandarte an. Mich hat es immer gewundert, dass niemand daran Anstoss nahm. Zu den in den Kasernen ausgestellten Wehrmachts-Gegenständen. Das ist natürlich eine “große Gefahr”. Ich erinnere mich an meine Zeit in Uniform. Hätte ich im UffzHeim einen Wehrmachtshelm gesehen, ja natürlich hätte ich mich als aufgeklärter Staatsbürger in Uniform, der im Multi-Kulti Deutschland aufgewachsen ist, sofort radikalisiert. Schaut man sich die Bilanz von Frau von der Leyen an, so stelle ich fest, dass ihre Trendwende ins Desaster führt. Leider ist es ja völlig aus der “Mode” gekommen, bei Fehlentwicklungen, die politische Verantwortung zu übernehmen. Schaut man den “Fall Amri” an, unglaubliche Fehler wurden gemacht. Verantwortlich? Niemand! Ich erinnere mich an den Fall “Bad Kleinen”. Da wurde Verantwortung übernommen.

Christian Gerst / 10.05.2017

Ach ja, ich muss mich wohl auch als Rechtsradikaler outen. Ich habe noch Wehrmachtsorden meines Großvaters in der Schublade liegen. Das EK I hat er in Russland dafür bekommen, dass er sich freiwillig anstelle eines Familienvaters für ein Himmelfahrtskommando gemeldet hatte. Wer von den heutigen Gutmenschen wohl einen Orden hätte,  wenn er dafür für einen anderen seine Knochen und sein Leben riskieren müsste. Die behängen sich gegenseitig mit Karnevalsorden dafür,  wer die schnuckeligsten, realitätsfernsten Sprechblasen im sicheren Bunker abgesondert hat.

Karla Kuhn / 10.05.2017

Das ist das dritte !! Ministerium, was Frau von der Leyen leitet. Ist sie bisher, in allen, durch besondere Kompetenzen aufgefallen ??

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Jesko Matthes / 16.02.2024 / 11:00 / 39

Wie man eine potemkinsche Landesverteidigung aufbaut

Deutschland erreicht das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auf wundersame Weise ganz von alleine, und Boris Pistorius ist ein Genie. Boris Pistorius sieht Deutschland als militärisch-„logistische Drehscheibe in…/ mehr

Jesko Matthes / 24.11.2023 / 16:00 / 52

EMA: Niemand hatte die Absicht, eine Massenimpfung zuzulassen

Die EMA gibt gegenüber EU-Parlamentariern zu, dass die Covid-Impfstoffe nicht für die epidemiologische Verwendung zugelassen wurden. Die Impfkampagnen hätten auf einem "Missverständnis" beruht. Impfzwänge und…/ mehr

Jesko Matthes / 15.11.2023 / 16:00 / 7

Auf zu den Sternen! – Der Kosmonaut Igor Wolk

Heute vor 35 Jahren startete zum ersten und letzten Mal „Buran“, das sowjetische Space Shuttle. Was dem Kosmonauten und Testpiloten Igor Wolk widerfuhr, hat bleibende…/ mehr

Jesko Matthes / 29.08.2023 / 10:00 / 17

Fabio De Masi gegen Olaf Scholz: Der Trank des Vergessens

Im Gedächtnis bleibt uns immer nur das Entscheidende. Das Unwichtige, wie ein paar Millionen oder Milliarden ergaunerte Steuergelder, vergessen wir im Angesicht des Schönen, wie…/ mehr

Jesko Matthes / 23.08.2023 / 09:30 / 30

Kurzkommentar: Arbeiterlieder sind jetzt rechts

Der Erfolg des US-Liedermachers Oliver Anthony macht den Linienpolizisten schwer zu schaffen. n-tv wirft Anthony sogar vor, er sei gar kein Arbeiter mehr, sondern Bauer.…/ mehr

Jesko Matthes / 25.07.2023 / 14:00 / 7

Hauptsache, die Brandmauer steht!

In Hintertupfenheim an der Wirra soll eine Brandmauer den Bürgermeister und seinen Möchtegern-Nachfolger vor politischen Zündlern schützen. Auch die Feuerwehr steht bereit. Doch dann wird…/ mehr

Jesko Matthes / 20.07.2023 / 13:00 / 37

Kurzkommentar: Einen Wodka-Söder, bitte!

Söder beruft sich wieder einmal auf seinen großen Vorgänger Franz Josef Strauß. Dabei kann man dem nun wirklich nicht nachsagen, die eigene Haltung nach Söder-Art immer wieder…/ mehr

Jesko Matthes / 13.07.2023 / 11:00 / 8

Milan Kundera, oder: Die Banalität des Guten

Mit dem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ wurde Milan Kundera weltberühmt. Nun ist der tschechisch-französische Schriftsteller im Alter von 94 Jahren gestorben. Irgendwann im Herbst 1988 saß ich…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com