Oliver Zimski / 04.06.2017 / 09:57 / Foto: Mvkulkarni23 / 21 / Seite ausdrucken

Globalisierung und Islam: Ein Gott, der es Dir einfach macht

Die TV-Serie „Game of Thrones“ spielt in einer fiktiven Zeit zwischen Antike und Mittelalter und zeigt eine Welt im Umbruch. Hemmungslose Machtkämpfe zwischen verfeindeten Clans, der Untergang und Aufstieg von Reichen, eine Masseninvasion von „Wildlingen“, die ihrerseits auf der Flucht sind vor bisher unbekannten Gefahren. Da werden üble Intrigen gesponnen, da wird gelogen, dass sich die Balken biegen, da rollen Köpfe, werden Körperteile zerquetscht. Und wo die Welt sich ändert, ändert sich auch die Weltanschauung. Einige Menschen hängen noch den „alten Göttern“ nach, doch viele glauben bereits an die „neuen“.

Parallelen zu unserer heutigen Realität – das zeichnet ja eine gute Serie aus – sind unübersehbar. Auch wir leben in einer Zeit fundamentaler Umbrüche. Die wirtschaftliche, technologische und mediale Globalisierung hat die Welt zum „globalen Dorf“ gemacht. Dieser heimelige Begriff verdeckt nicht nur das Primat einer alle bisherigen Maße und Grenzen sprengenden Ökonomie, sondern auch die Abgründe von Fremdheit, die sich auftun, wenn Menschen und Kulturen, welche sich bisher höchstens aus Geschichtsbüchern und Reiseberichten kannten, plötzlich durch Migration direkt aufeinanderstoßen.

Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit wird immer größer. Offiziell – in den Schulbüchern, den Zeitungskommentaren, den Sonntagsreden der Politiker – leben wir noch in „Frieden, Freiheit und Demokratie“, doch hinter der schönen Fassade bilden sich längst neue Kraftfelder aus, und im Niemandsland zwischen dem überkommenen Alten und dem unbekannten Neuen gilt bis auf Weiteres das Recht des Stärkeren, Einflussreicheren, Lauteren. Harte Zeiten, die nach einer passenden Religion verlangen. Das von denen, die es nicht mehr kennen, als verweichlicht empfundene Christentum mit seiner viel zu komplizierten Dreieinigkeitslehre und der weltfremden Gewaltlosigkeit zieht da immer weniger.

Eine Religion der Stärke

Gesucht wird vielmehr ein starker Gott, so streng und hart wie die Zumutungen der Gegenwart, so unnahbar und undurchschaubar wie die Zeiten, in denen wir leben. Den ich sowohl preisen kann, wenn ich die Bombe werfe, als auch dann, wenn sie mich trifft. Ein Gott mit einfachen, verständlichen Regeln, auf deren Einhaltung meine Community ein wachsames Auge hat. Ein Gott, der mich nicht aufs Jenseits vertröstet, sondern klare Anweisungen fürs Diesseits erteilt: sagen wir, fünfmal am Tag beten, einen Monat lang fasten (nur tagsüber), die eigenen Frauen verhüllen und damit den „Ungläubigen“ zeigen: Das sind unsere, an die lassen wir euch nicht ran!

Die passende Religion für die Zeiten der Globalisierung ist ein mit höheren Weihen ausgestattetes Recht des Stärkeren. Respekt ist überaus wichtig für eine solche Religion, denn ohne Respekt vor ihren starren Regeln bleibt nichts übrig von ihr: kein Trost, keine anregenden Gedanken, keine spirituellen Antworten auf existenzielle Fragen des Menschseins. Mehr als ihr Regelwerk hat sie nicht zu bieten, und deshalb darf sich auch keiner von ihr abkehren. Einmal „Gläubiger“, immer „Gläubiger“.

Im Namen dieser dem Zwecke des Machterwerbs und –erhalts dienenden Diesseits-Religion kann man im Schatten der Mächtigen durchaus ein normales Leben führen, wenn man sich an ihre Regeln hält. Man kann aber auch sich selbst und andere in die Luft sprengen und damit seiner Familie eine lebenslange Zusatzrente sichern. Man kann seine Frau und Kinder als Eigentum betrachten, sie schlagen und malträtieren, sich weitere Frauen nehmen. Man kann „Ungläubige“ belügen und gegen sie hetzen, ohne dass die eigenen Führer sich daran stören. Nur wenn man seine Religion kritisiert oder gar verlassen will, dann ist man für diese Führer des Todes.

Was es dafür gibt? Ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Art weltumspannender Volksgemeinschaft. Klare Ansagen. Die Bürde eigener Verantwortung nicht mehr tragen müssen. Die Schuld für eigenes Versagen stets auf andere abwälzen können. Enttäuschten, Entwurzelten und Strukturlosen (egal, ob zugewandert oder einheimisch) mag das allemal besser als nichts erscheinen. Hinzu kommen Machtrausch, Größenwahn und das Sich-Weiden an der Furcht der „Ungläubigen“. Auch Macht kann ja sehr erotisch sein.

Den Islam gibt es nicht

Der Islam hat einen Lauf. Schlechte Umfragewerte und die vielen Bad News prallen an ihm ab, als wäre er mit Teflon beschichtet. Unverdrossen bestimmt er weiter, was erlaubt (halal) und was verboten (haram) sei, setzt sogar Modetrends. „Wallah!“ („Ich schwöre bei Gott!“) sagen auch schon viele nichtmuslimische Jugendliche in Deutschland. Und die jungen Hipster zwischen Barcelona, Amsterdam und Berlin lassen sich Rauschebärte stehen wie die Taliban, um zu zeigen, dass sie trotz ihrer schmächtigen Schultern richtige Männer sind – Respekt!

Was den Islam für viele im Westen so (post)modern und attraktiv macht: Es gibt ihn gar nicht! So wie es ja auch kein Geschlecht gibt, beziehungsweise über 3000 verschiedene. Und wenn es ihn doch gibt, dann nur als schillerndes Kaleidoskop. Viele glauben, ihn mit scharfsinnigen Analysen festnageln zu können, aber dann setzt er sich ganz schnell seine Tarnkappe auf oder zieht ein buntes Kleidchen an und dreht einem eine lange Nase: Ätsch, ich bin ganz anders, als du mit deinen Vorurteilen gedacht hast! Auch die Muslime untereinander sind sich ja keineswegs einig darüber, was der Islam ist. Mit einem abgewandelten Wort des Philosophen Richard David Precht kann man nun fragen: Wer ist der Islam, und wenn ja, wie viele?

Da ist zunächst einmal der Friedens-Islam. Islam und Friede sind eigentlich Synonyme, wie auch der ägyptische Großscheich Ahmed El-Tayeb von der Kairoer Al-Azhar-Universität betonte, als beim Kirchentag in Berlin mitten in eine Podiumsdiskussion mit Bundesinnenminister Thomas de Maiziere die Nachricht von dem neuerlichen islamistischen Anschlag auf Christen in Ägypten hineinplatzte. Und alle haben geklatscht. Dass derselbe „Geistliche“ vor Jahren noch Selbstmordattentate in Israel rechtfertigte und einer seiner Uni-Kollegen unwidersprochen zum Mord an Hamed Abdel-Samad aufrief, fiel nicht ins Gewicht. 

Dann der Kultur-Islam. Mit Ausstellungen (Bilderverbot!), Opern (Musikverbot!) oder Belletristik (Literaturverbot!) hat er zwar nicht viel am Hut, aber dafür hat er uns einst die Zahlen gebracht, die griechische Philosophie überliefert und Toleranz gelehrt (Andalusien), sogar gegenüber Juden. 

Am wichtigsten ist aber zweifellos der Euro-Islam. Er ist nicht nur mit unseren westlichen Werten vereinbar, sondern sogar der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhalten kann, wie de Maiziere auf derselben Kirchentagsveranstaltung sagte. In Westeuropa reformiert sich der 1400 Jahre alte Islam, der sich überall sonst auf der Welt gerade brandgefährlich radikalisiert, quasi wie von selbst. Jedenfalls in den Phantasien unserer Medienleute und Politiker. Oh, Triumph des Willens! Der Glaube der säkularisierten westlichen Eliten an den Euro-Islam ist für diese offenbar selbst zum Religionsersatz geworden. (Merkwürdigerweise sind das in etwa die gleichen Leute, die vor 30 Jahren vom menschenfreundlichen Euro-Kommunismus fabulierten.)  

Friedlich, kultiviert und mit den westlichen Werten mühelos vereinbar sei der Islam, behaupten also vor allem seine nichtmuslimischen Fürsprecher. Wer auf dunkle Flecken auf der angeblich weißen Weste oder auf Widersprüche hinweist, wer auch nur Unbehagen äußert, wird von ihnen der „Islamophobie“ und „Muslimfeindlichkeit“ beschuldigt. Alles, was ihr Wunschbild vom Islam trüben könnte, blenden sie konsequent aus. Opfer von Tätern, die sich ausdrücklich auf den Islam berufen, sind ihnen dabei ausgesprochen lästig:

  • Massenvergewaltigungen – möglichst nicht thematisieren, könnte Vorurteile schüren,
  • totgefahrene Weihnachtsmarktbesucher – tragisch, aber bitte nicht zu hoch hängen, da sonst Wasser auf die Mühlen von rechtspopulistischen Hetzern,
  • eine religiös-rassistische Motivation gegen „Ungläubige“ hinter vielen Gewalttaten im Alltag – ausgeschlossen, Muslime können nicht Opfer von Rassismus und zugleich selbst Rassisten sein,
  • die Religionspolizei im Iran schmeißt Homosexuelle von Hochhäusern – nicht schön, aber auch christliche Fundamentalisten in den USA diskriminieren Schwule,
  • die stinkreichen Saudis bomben den bettelarmen Jemen in Grund und Boden, produzieren Hunderttausende neuer Flüchtlinge, um die sie sich ebenso wenig scheren wie um ihre Abermillionen arabischen Brüder und Schwestern, die um ihr Land herum in Richtung Westeuropa strömen – wir können uns nicht für alles interessieren,
  • die christlichen Ureinwohner des Nahen Ostens werden systematisch vertrieben und umgebracht – interessiert kein Schwein, Christen sind sowieso von gestern.

Warum der Islam allseits beliebt ist

Eine Religion, die so glitschig ist und sich jeder Definition und damit auch Diskussion entzieht, dient gern als Projektionsfläche für eigene Wünsche. Die Wirtschaft mag den Islam, weil er sie mit nervigen moralischen Forderungen verschont. Die jahrhundertelange islamische Tradition des Sklavenhandels, die nie kritisch reflektiert wurde, ist dabei keineswegs von Nachteil. Wenn man Muslime nur richtig führt – meint die Wirtschaft – sind sie willige Arbeitskräfte, zetteln keine Streiks an, haben keine Flausen von Individualität oder Selbstverwirklichung im Kopf, sind durch keinerlei Aufklärung verdorben. Auch für niedere Tätigkeiten zu Hungerlöhnen sind sie sich nicht zu schade. Ein fatalistisches Denken a la „Der Herr hat´s gegeben, der Herr hat´s genommen“ kommt gerade recht, wenn die globale Konkurrenz zum Drücken der Löhne zwingt – Respekt!

Die Linken und der Islam – da haben sich zwei gefunden, teils aus Wesensverwandtschaft, teils zur Bildung einer strategischen Allianz. Religionskritik? Analyse von Herrschaftsmechanismen? Das war gestern. Heute betonen Linke das revolutionäre Potential der sich rasant vermehrenden islamischen Massen (endlich Ersatz gefunden für die abhanden gekommene Arbeiterklasse) oder das „emanzipatorische Moment“ der Frauenverhüllung.

„Es gibt Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion“, wusste Oskar Lafontaine bereits 2006. „Der Islam setzt auf die Gemeinschaft, damit steht er im Widerspruch zum übersteigerten Individualismus, dessen Konzeption im Westen zu scheitern droht. Der zweite Berührungspunkt ist, dass der gläubige Muslim verpflichtet ist, zu teilen. Die Linke will ebenso, dass der Stärkere dem Schwächeren hilft. Zum Dritten: Im Islam spielt das Zinsverbot noch eine Rolle, wie früher auch im Christentum.“

Tatsächlich haben linke Funktionäre jeder Couleur und Lobbyisten der „Religion des Friedens“ viele Gemeinsamkeiten: sie teilen die Doppelbödigkeit und das rein taktische Verhältnis zur Wahrheit (= immer gerade das, was einem selbst nützt). Mehr Toleranz (für sich selbst) fordern, mehr Vielfalt und Buntheit (soll heißen: Erhöhung des muslimischen Anteils an der Gesamtbevölkerung). „Klare Kante gegen Rechts“, aber bei Islamisten Kreide fressen. Und wenn irgendetwas schiefläuft, ist nie die eigene Klientel schuld, sondern immer die (westliche) Gesellschaft. Oder Israel, ohne dessen Apartheitspolitik gegenüber den Palästinensern der gesamte Nahostkonflikt längst gelöst wäre. Zum Dank wählen die Muslime in Deutschland mehrheitlich rot-grün, auch wenn sie dann wiederum bei den Türkeiwahlen die islamistische AKP unterstützen – Respekt!

Auch die Vertreter der christlichen Großkirchen kochen ihr Süppchen mit dem Islam, wie sie ihn gern hätten. Trotz Rekordaustrittszahlen ihrer Mitglieder schmoren sie in Selbstgefälligkeit. Mit der als „Flüchtlingshilfe“ deklarierten Unterstützung der ungeregelten Masseneinwanderung haben sie sich eine Geldquelle erschlossen, die erst versiegen wird, wenn das ganze aufgeblähte Sozialsystem zusammenbricht. Da ihnen ihr eigener Glaube längst aus dem Fokus geraten ist, piekt es sie allerdings, dass eine andere Religion massiv in die Öffentlichkeit drängt und dafür auch noch jede Menge gesellschaftlichen „Respekt“ erhält. Deshalb betonen sie bei jeder Gelegenheit die angeblichen Gemeinsamkeiten mit dem Islam, um den Preis der Verleugnung des eigenen Markenkerns (Jesus Christus als Sohn Gottes, für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben, von den Toten auferstanden).

Dafür werden sogar sozialdemokratische Kanzlerkandidaten auf einmal wieder „christlich“, wenn sie ihre rudimentären Erinnerungen an Weihnachten und ihre Friedenssehnsucht auf die Muslime projizieren: „Ich wünsche allen Musliminnen und Muslimen ab heute einen gesegneten Ramadan!“ 

Fazit

Die Globalisierung reißt weltweit Grenzen nieder, schwächt die Nationalstaaten und unterhöhlt demokratische Strukturen. Die Verwerfungen, die sie anrichtet, sollen gleichsam schicksalhaft hingenommen werden. Auch für die weltweit im Namen des Islams verübten Verbrechen will niemand Verantwortung übernehmen. Seine Fürsprecher waschen ihre Hände in Unschuld. Da der Islam in ihren Augen regelmäßig und massenhaft missverstanden und missbraucht wird, ist er eigentlich selbst das größte Opfer. So schließt sich der Kreis: der Islam, den es nicht gibt, als passende Religion zu einer anonymen Globalisierung, für die niemand verantwortlich ist.

Preisfrage zum Schluss: Glaubt irgendjemand, dass „Game of Thrones“ so erfolgreich ist trotz der darin gezeigten Brutalitäten? Oder nicht vielmehr gerade deswegen

Oliver Zimski ist Übersetzer, Sozialarbeiter und Autor. 2015 erschien sein Kriminalroman „Wiosna – tödlicher Frühling“.

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Walter Knoch / 04.06.2017

Herr Zimski, so gut ich ihrem Text folgen kann und wie sehr er mich in einzelnen Passagen berührt: Es gibt doch einen Satz, dem ich nicht zustimmen kann. Diese Religion ist so glitschig, dass… Diese Religion, besser diese als Religion verbrämte Ideologie, lässt sich sehr wohl fassen. Angefangen beim Reden und Tun dieses Mohammed, über die Suren des medinensischen Koran, weiter mit den Sahih von Bukhari und Muslim, den Ahadith von Al-Thirmidi und Abu Dawud, weiter mit den Sirat von Al-Tabari und Ibn Hisham, weiter mit der Kanonisierung der Sklaverei, weiter mit dem Gottesbild das sich in den kanonischen Texten offenbart, weiter mit der Entrechtung der Frau, weiter mit der Verachtung der “Ungläubigen”, weiter mit der gelebten Praxis in den islamischen Staaten, weiter mit dem Todesurteil für den Apostaten in den 4 sunnitischen Rechtsschulen und der Rechtsschule der Zwölferschiiten .... Ich ziehe einen Schlussstrich. Vom Anfang bis zum Ende atmet diese Ideologie den Geist der Dichotomie. The Us and the Them. Sie atmet den Geist von Blut und Tod. Und bei uns bestehen einbetonierte Tabus. Es darf nicht in Frage gestellt werden. Eines steht fest, über allen Anfragen: Der Islam ist Frieden. Wir geben unsere Grundwerte auf. Wer den Islam in Frage stellt, ist nicht islamophob, er ist nicht fremdenfeindlich. Nein, er stellt sich auf die Seite der Schwachen, der Bedrohten, der Missbrauchten, der in die Kandare genommenen. Stellen wir uns auf die Seite des türkischstämmigen Mädchen aus Castrop-Rauxel, die ihr selbstbestimmtes Leben führen will, auf die Seite der jungen Bahai aus dem Iran, auf die Seite des Agnostikers im Libanon, auf die Seite des Kopten in Ägypten, auf die Seite Atheisten in Saudi-Arabien. Stellen wir uns, ja stellen wir uns auf die Seite der Frauen ... trotz der Tatsache, dass viele Seite nach ihrer Indoktrination seit Kindesbeinen gar nicht verstehen, was ihnen der Islam antut. Blaise Pascal: Jesus ließ sich morden, Mohammed ließ morden. Die Zeugnisse liegen vor, in überwältigender Zahl und unangreifbar, unbezweifelbar. überdeutlich.

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