Eine Bekannte von mir (Merkel-Bewunderin) findet es überhaupt nicht schlimm, wenn erwachsene Männer sich als Minderjährige ausgeben, schließlich sei das für sie sehr vorteilhaft, und außerdem könnten auch bereits Volljährige aus einem anderen Kulturkreis noch intensive Betreuung gebrauchen zwecks besserer Integration. Das Geld sei somit gut angelegt… Was mich interessieren würde: Was geschieht mit den Asylbewerbern, die beim Alter nachweislich gelogen haben? Schadenersatzforderung, Ausweisung,...? Obwohl, ich kann mir die Antwort denken.
Endlich und zum ersten Mal Knete satt für diese fehlausgebildeten Sozialarbeiter und vor allem Sozial- und Gesellschaftswissenschaftler. Mit Schrottabitur ins Akademische, dann jahrelang Pseudowissenschaft. Keiner braucht die, keiner stellt die ein (ausser jene Glücklichinnen mit dem richtigen Geschlecht, für die Quoten und das Gender-Biotop geschaffen wurden). Und jetzt, JETZT, schickt ihnen Allah Millionen Kunden, sie werden gebraucht - oder besser gesagt, werden bezahlt - und ihr wollt ihnen das wieder wegnehmen. Wie Nazi ist das denn?
Hallo Frau Lengsfeld, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass die leider zweifelhaften Altersangaben überprüft werden müssen. Schief ist, wie Sie es ja auch sagen, die Diskussion. Und auch hier haben Sie recht, kann es eigentlich nur ums liebe Geld gehen. Beim Geld hört nicht nur die Freundschaft auf, sondern auch die Moral. Das war eigentlich schon immer so. Neu ist für mich, dass es auch bei den Wohlfahrtsverbänden offensichtlich so ist. Vielen Dank für Ihren Artikel. Gruß D. Schmidt
Es ist einfach absurd, wie da argumentiert wird. Es zeigt, daß eine völlig unlogische, überaus dumme Argumentation offensichtlich als potentiell erfolgversprechend eingeschätzt wird, was wahrlich ein schlechtes Licht auf die Adressaten wirft. Offensichtlich weiß man genau, an wen man sich wendet, und hat eine schlechte Meinung von dessen logischen Fähigkeiten, oder die Aussicht auf Staatsknete hat denen komplett das (Rest-) Hirn vernebelt. Feststellung von Fakten ist nur dann opportun, wenn sie zur Ideologie passen. Sonst nennt man sie Häitspietsch, das ist bei uns verboten!
Ich wäre dafür das Geburtsdatum eines Flüchtlings mit dem Datum des Erreichen Deutschlands gleich zu setzten. Auf diese Weise schaffen wir es vielleicht, sie uns später als Rentenempfänger vom Hals zu halten. Ein positiver Effekt entstünde jedoch nur, wenn sie tatsächlich auch einmal in die Rentenkasse einzahlen. Bei gut ausgebildeten Raketenwissenschaftlern sollte das aber klappen.
Daß “Flüchtlinge” im allgemeinen die sprichwörtlichen “Goldesel” für die Wohlfahrtsverbände sind, dürfte sich inzwischen rum gesprochen haben. Und von “Gold- stücken” haben die Links-Grünen im Zusammenhang mit der gebotenen Aufnahme von Jedermann om Lande ja auch von Anfang an gesprochen. Somitn wird auch niemand aus Kreisen dieser Profiteure ein Interesse daran haben, die Anzahl der zu Betreuenden zu veringern, eher wird man im Sinne des erfolgreichen Geschäftsmodells im Namen der Moralhoheit das Gegenteil tun. Und weil es um das Wohlbefinden der zu uns Gelangten geht, ist jegliches Ungemach für diese zu vermeiden, denn wie die damalige rotgrüne Landesregierung von NRWin etwa über ihre Hofberichterstatter-Medien verkündete, ist zwangsweise Altersfeststellung die Unterstellung von Betrug und Lüge, was die ohnehin schon Traumatisierten diskriminieren und damit psychisch zusätzlich belasten würde, somit zu deren Wohl zu unterlassen ist. Das muß uns ein paar Milliarden zusätzlicher Kosten für die Intensivbetreuung dieses Personenkreises wert sein, halt im Namen der Moral.
ALLE, die die Altersfeststellung von jungen Flüchtlingen verhindern wollen, machen sich-meiner Meinung nach- mit strafbar, wenn diese Straftaten begehen und auf Grund falscher Altersangaben nicht, bzw. nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Menschen, die in Deutschland leben wollen, obwohl sie eventuell bereits durch andere, sichere Länder gereist sind, haben alle, egal wie alt sie sind eine Bringepflicht. Dazu gehören gültige Pässe, Geburtsurkunden, bei Eheleuten, Heiratsurkunden, Abschlußzeugnisse, wenn vorhanden und wenn diese Unterlagen nicht vorhanden sind, müssen sich Jugendliche einem Alterstest unterziehen. Der Steuerzahler kommt zum größten Teil mit seinen Steuern für diese Menschen auf, da kat er das Recht auf eine rechtlich korrekte Auskunft. Wenn die Verbände das verhindern wollen, frage ich mich WARUM. “Das erschließt sich nur, wenn man in Betracht zieht, dass für jeden jugendlichen Migranten etwa 5.000 Euro pro Monat aufgewendet werden. Der Mammutanteil dieses Geldes fließt in die betreuende Einrichtung. Jugendliche Flüchtlinge sind für die Verbände eine Goldgrube.” Etwa DARUM ??? WARUM 5000 (FÜNFTAUSEND !!) Euro im Monat für EINEN Jugendlichen ?? Mit 1000 Euro wäre es auch locker getan !! Meine Tochter hat ihre vier Söhne mit Kindergeld von ca. 185 Euro pro Kind und Monat großgezogen. Eine noch größere Ungerechtigkeit ist gar nicht mehr vorstellbar. Unglaublich !!
Eben: cui bono? Immer wieder Frage Nr.1.
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