Und weiter geht es mt der Integration derjenigen, die schon länger hier leben:
Es seien Vorkehrungen getroffen worden, um bei Ereignissen wie etwa Anschlägen schnell und wirksam reagieren zu können. Wenn die Märkte geöffnet seien, stünden unsichtbar im Hintergrund die Interventionskräfte der Dresdner Polizeidirektion bereit. Das ist eine speziell trainierte und gut ausgerüstete Truppe für Einsätze, in denen es in der Regel um Leben und Tod geht. Die Beamten gingen auch einem Schusswechsel nicht aus dem Weg, heißt es. Zur Ausrüstung gehören unter anderem ein gepanzerter Geländewagen sowie Sturmgewehre und fast zehn Kilogramm schwere Schutzwesten mit Metallplatten, die angeblich selbst Schüssen aus einer Maschinenpistole standhalten.
Das Sicherheitskonzept sei angepasst und weiterentwickelt worden, sagt der Amtschef für Wirtschaftsförderung Robert Franke. So würden in diesem Jahr die sogenannten Nizza-Betonsperren vorsorglich schon von Anfang an aufgestellt. 160 dieser Betonpoller werden den Altmarkt säumen und sollen die Besucher vor potenziellen Attentätern mit Fahrzeugen schützen. Hinzu kommen Blöcke der Firma Nestler, die an große Legosteine erinnern und die schon während der Einheitsfeier im vergangenen Jahr aufgestellt wurden. Weitere Blöcke sollen auf der Seestraße sowie weiteren Zufahrten zum Altmarkt möglichen Attentätern den Weg versperren. Entlang der Wilsdruffer Straße will die Stadt jeweils drei Betonblöcke zu einer kleinen Mauer verbinden, umso heranrasenden Fahrzeugen einen größeren Widerstand zu bieten. Es soll gerade so viel Platz sein, dass Fußgänger hindurchlaufen können, ein Auto aber keine Chance hat.
Frohe und gesegnete Festtage!
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