Von Dirk Maxeiner. Vorgestern schilderte Stefan Frank auf der Achse des Guten wie der WDR Gerd Wilders in einem Beitrag als Marionette des jüdischen Weltverschwörung portraitierte. Heute meldet der Mediendienst Meedia: „Am 8. März zeigte der WDR anlässlich der Wahl in den Niederlanden eine Dokumentation über Geert Wilders, den rechtspopulistischen Führer der Partei PVV, der sein Wahlziel verfehlte. Die Doku beruhte größtenteils auf älterem Material. Darin kam der islamistische Hassprediger Scheich Yasin zu Wort und es wurde angedeutet, hinter Wilders politischem Aufstieg könnte eine jüdische Verschwörung stecken. Der WDR hat den Film nach der Antisemitismus-Kritik bearbeitet und um einige der beanstandeten Stellen gekürzt."
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