Dirk Maxeiner / 01.05.2017 / 10:09 / 1 / Seite ausdrucken

„Warum ich die grüne Anti-Freiheits-Partei nicht wählen kann“

Von Dirk Maxeiner. Im „Tagesspiegel“ schreibt Harald Martenstein, darüber, dass die Grünen sich das Image als Spaßbremsen- und Vorschriftenmacher-Partei selbst eingebrockt haben. Toleranz hat die Partei nur noch für ihresgleichen. So eine Partei sei nicht wählbar. Zitat: "Ist es eine Straftat, nicht links zu sein? Oder vielleicht doch eher ein demokratisches Grundrecht? Eine Anti-Meinungsfreiheits-Partei kann man nicht wählen, wenn einem dieses Grundrecht etwas bedeutet."



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Helmut Steinig / 01.05.2017

Da schreibt nun der Herr Martenstein, die “Grünen” hätten sich totgesiegt. Mag sein, daß das zutrifft. Wenn das Siegen einen Eigenwert hat, waren die “Grünen” zweifellos überaus erfolgreich. Vielleicht resultiert aber auch ein Gutteil der Misere dieser Partei aus den Ergebnissen dieser “Siege”, wie sie nun immer deutlicher werden. Schulpolitik- Absinken des Bildungsniveaus; Energiepolitik- Verschandelung von Orten und Landschaft, außerdem: war alles etwas teurer als Trittins Kugel Eis, man kann sich ja mal irren; Forschung- Verteufelung von allem, was mit Genetik zu tun hat, Folge: Abwanderung ins Ausland; Familienpolitik- kinderlosen Singel-Grünen ist etwas aus dem Blick geraten, wo denn die Kinder herkommen und wie die überwältigende Mehrheit zu leben wünscht; Zuwanderung/Asyl/“Willkommenskultur”- Kölner Domplatte, Berliner Weihnachtsmarkt, freche Lügen, es kämen nur Fachkräfte, um sich greifende Angst insbesondere bei Frauen, abends allein nach Hause zu gehen, Landwirtschaftspol. ..;Europapol. ................. Die Siege der “Grünen”, erreicht mit pseudmoralischer Überheblichkeit und Lügen, haben, mir fällt kein Gegenbespiel ein, ausschließlich dazu geführt, daß es zu Verteuerungen, Wegfall des bislang Bekanntem und Stabilem, zur Einrichtung so manchen Irrsinns gekommen ist. Verbesserungen kann ich kaum erkennen. Viele Leute, die gedacht haben, “das, was die (“Grünen”) sagen, das klingt aber gut, das ist gut, das sollten wir unterstützen”, erkennen auf einmal, daß sie politischen Schaumschlägern auf den Leim gegangen sind.

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