Wolfgang Röhl / 05.07.2017 / 11:30 / 2 / Seite ausdrucken

Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!

Von Wolfgang Röhl. Momentan heiß begehrt im Hamburger Schanzenviertel, einer Hochburg von linken Chaoten und Brandstiftern: ein Plakat, auf dem kleine Gewerbetreibende darum betteln, dass ihre Buden bei der zu erwartenden G-20-Randale ausnahmsweise von den Randalierern verschont werden mögen. Mit dem Plakat können sie anzeigen, dass ihr Herz für die Letzteren schlägt. Aber wer darf das Gütesiegel führen, wer nicht? Read all about it!



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Leserpost

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Bernd Ufen / 05.07.2017

Wenn dieses Gehabe Schule macht, bedeutet das das Ende des Rechtsstaates und einen Sieg der Straße. Wer hindert jetzt die linken Chaoten und die Antifa in Zukunft daran, gleich Schutzgeld zu kassieren? Einen Grund, Randale zu machen, findet sich schließlich immer. Es wäre doch Aufgabe des Staates, diesen Sumpf auszutrocknen, statt immer nur zu reagieren.

Jan Trammer / 05.07.2017

Wenn man Geld bezahlt, damit nix passiert, nennt man das doch Schutzgelderpressung oder?

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