Die übergroße Mehrheit der Flüchtlinge fordere eine klare Trennung von Staat und Religion und bekenne sich ausdrücklich zur Demokratie. Allerdings lasse das, „was Flüchtlinge unter Demokratie verstehen, gravierende politische Verständnisdefizite erkennen“. Zudem stimme „eine besorgniserregende Zahl von Flüchtlingen rechtspopulistischen, autoritär orientierten Aussagen zu“. Damit ähnele das Wertebild vieler Flüchtlinge „in zentralen politischen Teilen am ehesten dem der AfD‐Anhänger oder der Pegida‐Bewegungen“.
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