Michael Klein hat auf ScienceFiles einen wunderbaren Kommentar zu Trumps Twitter-Aufkündigung des G7-Abschlusserkärung geschrieben: "Sozialwissenschaftler müssten eigentlich den US-Präsidenten im Live-Stream verfolgen. Handlungstheoretiker müssten analysieren, wie er es schafft, den lahmen Haufen, der sich im Rahmen von G7 sonst noch versammelt, auf Trab zu bringen. Und Ethnomethodologen müssten sich zurücklehnen, eine zufriedene Miene auflegen....Amüsant, die Hilflosigkeit der Staatschefs und Journalisten zu beobachten, die es gewohnt sind, sich zu Schautreffen zusammenzufinden, um dort gemeinsame Fototermine wahrzunehmen, kalte Buffets zu plündern und ein lange im Vorfeld ausgearbeitetes „Abschlusspapier“ mit viel Trara zu unterzeichnen..."
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