Islamistischer Terrorismus/Jihadismus stellt angeblich in den muslimischen Gemeinschaften Europas ein isoliertes Phänomen dar. Diese Lesart steht allerdings in Widerspruch zu einer Menge an Forschungsbefunden, die zeigen, dass es für die Ziele der islamischen Extremisten mehr Unterstützung
gibt als gemeinhin angenommen. Die islamofaschistische Guerilla kann überall auf ein "normal-islamisches" Unterstützungsumfeld zählen, wie der Soziologe Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin hier in der NZZ erläutert.
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