Von Wolfgang Röhl: Aus dem Branchendienst „Meedia“:
Sechs Menschen bauen zusammen eine Bar und lernen in einem ‚sozialen Experiment’, wie man unterschiedliche Einstellungen toleriert. Sie überwinden Barrieren in einer überpolarisierten Welt. Der Film, Regie von Toby Dye von RSA für Publicis London, packt drei Paare als Team in eine Lagerhalle zusammen: Einen Klimawandel-Leugner mit einem Umwelt-Aktivisten, eine Transgender-Frau mit einem konservativen Familienvater, ein rechtsgerichteter Mann mit einer Feministin. Heineken stellt den Zweierteams zunächst kleine Aufgaben, um das Eis zu brechen. Am Ende steht das Angebot, ein Bier zu genießen und über die unterschiedlichen Ansichten zu diskutieren.
So und nicht anders geht Brücken bauen heute! Könnten am ehrlichen Ende sich nicht alle auf einen gemeinsamen Nenner einigen? Vielleicht diesen? „Heineken ist ein Bier, das man seinem ärgsten Gegner nicht wünscht“.
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