Europa ohne Grenzen: Aus Lettland haben sich nach einem Medienbericht auch die letzten beiden der anfangs 23 anerkannten Flüchtlinge nach Deutschland abgesetzt. Nach einem Dokumentarfilm des lettischen Fernsehens sei das Ehepaar aus Eritrea zu Verwandten weitergezogen, die in der Bundesrepublik leben. Die lettische Migrationsbehörde bestätigte am Donnerstag, dass der Eritreer seine Arbeit als Übersetzer im Flüchtlingszentrum Mucenieki auf eigenen Wunsch Mitte Oktober beendet habe. Über seinen Verbleib sei jedoch nichts bekannt, sagte eine Sprecherin der Agentur Leta.
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