Es wird immer deutlicher: Die Politik entfernt sich vom “allgemeinen Normalbürger” mit ganz simplen Empfindungen immer mehr und sucht aufgrund fehlender Substanz und Souveränität ständig neue Kriegsschauplätze, an denen sie sich scheinbar profilieren kann. Die eigentlichen Probleme werden nicht angegangen, und Nichtigkeiten werden zu Staatsaffären gemacht.
Ich finde es persönlich auch absolut unerträglich jemanden als “klug” zu bezeichnen. Die Reduzierung einer Person auf seine Intelligenz gehört ebenfalls in die Mottenkiste der Geschichte. Es reicht, wenn ein Großteil der Bevölkerung Einstein nach wie vor auf diese reduktionistische Art und Weise diskriminiert.
Die spinnen, die Germanen!
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