Wau, diese Dame ist wirklich überqualifiziert, alle Achtung. Also Herr Broder, da gibt es nichts zu meckern. Lustig, wie die Dame und der Herr neben ihr entsetzt geschaut haben. Besser gesagt, erstaunt über diese Qualifikation. Wenn das unsere Politik widerspiegelt, dann wundert mich nichts mehr. Guten Rutsch ins nächste Wahljahr 2017.
Die Aufgabe als Staatssekretärin die Bundesangelegenheiten für den regierenden Bürgermeister Müller zu koordinieren kann doch nur ein Zwischenschritt in der Karriere der Dame sein. Nachdem ich in den Videos die Talente der Frau Chebli bestaunen durfte, glaube ich das sie in diesem Land und unter dieser Bundesregierung zu höheren Weihen berufen ist. Einige unserer Freunde, alle gut ausgebildet, haben in den letzten Jahren das Land verlassen und sind ausgewandert. Inzwischen denken auch wir, und jeden Tag ein wenig mehr, das dies auch für uns eine Option wäre.
Soll DAS eine qualifizierte Mitarbeiterin eines Bundesministerium sein? Mit dem Auftreten einer arroganten, maulenden pubertierenden Göre? Wurde sie von der Bundesebene nach Berlin “weggelobt”? Zwar bin ich AfD-Wähler, aber SO eine Mitarbeiterin wünscht man ja NICHT EINMAL dem rot-rot-grünen Senat! Au weia, tut das weh!
Leider werden Stellen bei uns regelmäßig nicht nach dem Kriterium der Sachkunde, sondern nach Geschlecht, sexueller Orientierung oder ethnischer Herkunft besetzt. Die Folge sind dann zuweilen solche Auftritte, die schon Mitleid erregen.
Ach ja, die Chebli, das fischleinartige Schmollmündchen des Auswärtigen Amtes… Btw, die Bundespressekonferenz ist für mich der krasseste Ausdruck der Arroganz der Macht! Schaut euch auf dem Podium die Gesichter an und hört die oftmals unflätigen Entgegnungen der Protagonisten, da habt ihr den Beweis dafür.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.