Peter Grimm / 06.11.2016 / 10:00 / 3 / Seite ausdrucken

Die Unterwerfung der Bischöfe

Deutsche Bischöfe legen aus „Respekt“ vor dem Islam das christliche Kreuz ab, das zu ihrer Amtstracht gehört. Das ist eine Meldung, die man kaum glauben kann. Der Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn, schreibt: "Kaum zu glauben, aber wahr: Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm entledigten sich kürzlich ihres Kreuzes. Die höchsten deutschen Vertreter des katholischen und evangelischen Christentums verzichteten auf DAS christliche Symbol schlechthin aus, wie es nachher hieß, „Respekt” gegenüber dem Wunsch ihrer muslimischen Gastgeber auf dem Jerusalemer Tempelberg". Mehr hier.



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Leserpost

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Karla Kuhn / 07.11.2016

Was sind im Namen der Kirche schon alles für “Taten” vollbracht worden. Wenn ein Bischof sein Kreuz ablegt dann sollte er ganz schnell seines Amtes enthoben werden. Ich hoffe auf viele Austritte. das ist ein Skandal erster Güte aber von diesen Typen erwarte ich gar nichts anderes. Bin ich froh, daß wir unsere Kinder und Enkel gar nicht erst getauft haben.

Hubert Bauer / 06.11.2016

Da senden diese beiden “Bischöfe” schon zum zweiten Mal ein völlig falsches Zeichen. Diese beiden “Bischöfe” haben schon einen Schwung “Flüchtlinge” am Münchner Hauptbahnhof mit Handschlag begrüßt, was von vielen anwesenden Gutmenschen mit Applaus bedacht wurde. Sowohl im Islam, als auch im arabischen Raum gilt nicht der Grundsatz “Der Klügere gibt nach”, sondern wer nachgibt ist der Schwächere. Und das ist ein verheerendes Zeichen für die Christen, die von Moslems bedroht werden. Warum sollen sie im Glauben standhaft bleiben, wenn es nicht mal die “Bischöfe” tun? Es hätte die moslemischen “Würdenträger” deutlich mehr beeindruckt, wenn unsere “Bischöfe” diese Show einfach abgeblasen hätten. Das wäre ein starkes Signal an die von Moslems unterdrückten Christen und die unterdrückenden Moslems gewesen. Jesus hätte sich nicht auf diese Weise den Anhängern falscher Propheten gebeugt.

Erik Meinhardt / 06.11.2016

Zum Glück bin ich aus diesem Verein kürzlich ausgetreten.

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