Facebook hat die Krise. 60 Milliarden Börsenwert futsch . Gewaltig ist das Geschrei der Medien darüber, dass freiwillig preisgegebene FB-Nutzerdaten in Kanäle entschwanden, wo sie – Überraschung! – „eigentlich“ nicht landen durften. Schon dreht der Verdacht die Runde, Trump verdanke seine Präsidentschaft womöglich diesem Datenleck. Etwas stutzig macht, wer den angeblichen Datenskandal angeschoben hat: drei Medienbrüder im Geiste, die „New York Times“ und die britischen Blätter „The Guardian“ und „The Observer“. Wen auf dieser Seite des Atlantiks interessiert, weshalb Mark Zuckerberg vielleicht für ein Weilchen geringfügig entreichert dastehen könnte, erfährt in der unaufgeregten Analyse eines deutschen Mediendienstlers Interessantes über den Fall.
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