Henryk M. Broder / 18.08.2016 / 08:00 / 1 / Seite ausdrucken

Die FAS und die Flüchtlinge: Volle Kraft zurück

Auch die FASwar vor einem Jahr Teil der Willkommens-Presse. Dieselbe Redaktion, die sich jetzt von den Jubelchören des Sommers 2015 abzusetzen versucht, hatte vor einem Jahr genau zu diesen gehört. In ihrer Ausgabe vom 30. August 2015 (!) forderte die Zeitung auf Seite 1: „Roter Teppich für Migranten!“. Und begründete das im Wirtschaftsteil auf zwei Seiten. Einleitend hieß es: „Deutschland reagiert mit Panik auf die Einwanderer. Dabei sollten wir ihnen den roten Teppich ausrollen: nicht (nur) aus moralischen, sondern vor allem aus egoistischen Gründen.“



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Leserpost

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Karla Kuhn / 18.08.2016

Zum Glück gab es vor einem Jahr genug Menschen, die diesem Einwanderungswahnsinn sehr skeptisch gegenüberstanden.  Da sieht man, wie verlogen diese Komödie war. Die einen haben sich mit den Asylanten eine sehr lukrative Industrie aufgebauscht, auf Kosten der Steuerzahler natürlich und die anderen wollten wahrscheinlich billige Arbeitskräfte rekrutieren, die den Mindestlohn nicht bekommen sollten. Auch Frau Nahles Gejubel über die “hochqualifizierten Fachkräfte”  war ein Flop. Ich erinnere mich, dass C. Roth gesagt hat: “Nicht alle sind zu verwerten.” (So ähnlich) !! Herrn Montgomery`s vollmundige Aussage: “Die Flüchtlinge sind übermäßig gesund ” wurde eh nur als Witz verstanden. Die ganzen Gutmenschen, die mit Geschenken an den Bahnhöfen standen, wo sind die denn heute ? Die Moral von der Geschichte? Es sollte nie voreilig ein “Roter Teppich”, wenn auch nur symbolisch, ausgerollt werden.

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