Gestern so: Man kann gegen Rechte, die seit Jahren Terror ausüben, nicht labern, schreiben und argumentieren, man muss Politik und Gesellschaft gestalten! Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken. Hier
Und heute so: Aber was ist genau Terror? Warum geschieht er? Wie funktioniert er? Hat er ein Muster, was die Motive der Täter betrifft? Noch ist alles zu frisch. Dafür ist an einem solchen Tag keine Zeit. [...] In die Ikonografie der Zeugenschaft gehört das hilflose Peace-Zeichen-Gemale in Kreide auf Asphalt von einer Studentin mit Wollmütze und gepiercter Unterlippe genauso wie die Analyse eines Facebook-Nutzers: grenzen schliessen und alles was arabisch ist aus europa hinauswerfen. geht leider nicht anders. ich mag diese musel-kultur schlichtweg einfach nicht. Doch all das erklärt zu keinem Zeitpunkt, warum gestern in Brüssel 34 Menschen starben, 230 Menschen verletzt wurden. Was müssen wir ändern? Die Antworten bleiben vage. Hier
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